MSC Rotes Meer Landausflug Aqaba: Wonders of Petra
Die rötlich schimmernde Stadt, verborgen im Herzen der jordanischen Wüste, der Legende nach halb so alt wie die Zeit selbst – die Rede ist natürlich
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Kreuzfahrtlounge | Ratgeber | MSC Rotes Meer Landausflug Dschidda: Al’Ula, Hegra und Elephant Rock
Al‘Ula ist eine Stadt voller archäologischer Wunder. Im Nordwesten des Landes gelegen hat Al‘Ula die Auszeichung, das erste UNESCO – Weltkulturerbe des Landes zu erhalten. Diese Stätte, HEGRA, ist die zweitwichtigste Stadt der Nabatäer, war jahrhundertelang im Sand verborgen und ist heute die erste UNESCO Stätte Saudi Arabiens.
Auf meiner, von MSC Cruises geführten Tour, wurden wir am Hafen mit einem Reisebus abgeholt und fuhren ca. 1 Stunde zum Flughafen, wo wir in ein privates, kleines Flugzeug stiegen und nach wiederum weiteren 1,5 Stunden in Al‘Ula landeten.
In Al‘Ula wartete auch schon unsere Reiseführerin, die für die nächsten Stunden an unserer Seite sein sollte. Auf unserer Tour im Reisebus durch HEGRA konnten wir einige Grabmonumente, insbesondere das imposante Grab von Lihyan, das einsam in der Wüstenlandschaft steht, bewundern. Das Grab ist 72 Fuß hoch und wurde nie völlig fertiggestellt. Auch besonders ist, dass das Grab leer ist. Lihyan wurde hier nie beerdigt.
Nach einer Fahrt zwischen all den Monumenten in HEGRA führte uns unser Weg zu einem lokalen Restaurant mitten auf einer unscheinbaren Hauptstraße. Dort wurde uns ein Mittagessen der lokalen Küche serviert. Das Restaurant war ausgestattet mit einem großen Garten und mehreren Sitzplätzen im Inneren. Drinnen war ein abwechslungsreiches und doch recht großes Buffet für uns aufgebaut. Es schmeckte hervorragend! Nach ca. 50 min ging unser Ausflug dann weiter.
Wir machten uns auf den Weg zu Al‘Ula‘s antiken Altstadt, die in einer Wüstenlandschaft im Hijaz-Gebirge liegt und in der sich im Laufe der Jahrhunderte Pilger, Reisende und Siedler versammelt haben. Umgeben von einer alten Oase, wird die von Al‘Ula von einer Zitadelle aus dem 10. Jahrhundertdominiert und verfügt über etwa 900 Backsteinhäuser, 400 Geschäfte und ein lebhaftes Labyrinth aus Gassen und Plätzen. Man hat hier eine tolle Atmosphäre geschaffen, die gut und gerne noch einiges an Touristen vertragen kann.
Zurück im Bus angekommen ging es weiter zu den beiden monolithischen Felsen, den „Rüssel“ und den „Körper“, also. Die Elefantenfelsen. Sie wurden im Laufe der Jahrhunderte durch das Wetter in die Form eines Elefanten gebracht und haben sich vor dem Wüstenhintergrund ab. Ich war sehr erstaunt, dass man ihn auch ohne viel Fantasie erkennen konnte. Vor den Elefantenfelsen wurde eine tolle Stimmung geschaffen, die ihresgleichen sucht.
Nach einigen Fotos hieß es dann Abschied nehmen und es ging mit dem Reisebus zurück zum Flughafen. Von dort aus wieder 1,5 Stunden zurück zum Schiff. Wie bislang jeden Tag wurde ich wieder von Larry, dem Butler abgeholt und direkt mit dem privaten Aufzug auf meine Suite gebracht. Von der Dauer her war das der umfangreichste Ausflug, wir waren nach 13 Stunden erst wieder auf dem Schiff.
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Die rötlich schimmernde Stadt, verborgen im Herzen der jordanischen Wüste, der Legende nach halb so alt wie die Zeit selbst – die Rede ist natürlich
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