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Kreuzfahrtlounge | Reiseberichte | MSC Splendida Reisebericht: Ägypten, Saudi Arabien & Rotes Meer
MSC Splendida Reisebericht „Ägypten, Saudi Arabien & Rotes Meer“ vom 05.02.2023 bis 12.02.2023 | Route: Safaga – Aqaba – Seetag – Dschidda – Yanbu al Bahr – Sokhna Port – Safaga | Autorin: Kim Börner
Im Rahmen einer Einladung von MSC Cruises habe ich die einmalige Gelegenheit diese tolle Route mit der MSC Splendida zu entdecken. Heute morgen gegen 6 Uhr startete die Reise bequem mit dem Auto von der schönen Pfalz aus. Theoretisch hätte ich auch mit der Bahn an den Frankfurter Flughafen fahren können, aber, wer mich und / oder meine bisherigen Reisen so ein bisschen mitverfolgt hat, weiß, dass ich und die Deutsche Bahn nicht das beste Verhältnis haben. 🙂 so startete ich also zu einer 50 minütigen Autofahrt, die auch reibungslos verlief.
Angekommen am Frankfurter Flughafen erwartete mich das pure Chaos! Es war wahnsinnig viel los, die Leute liefen dicht an dicht durch die Abflughalle und ich hatte schon Sorge in dem Chaos verloren zu gehen, aber dann wurde ich alle 50m von einem supernetten MSC Mitarbeiter prima an die Check In Schalter von Condor gelotst. Den Online Check In am Vorabend hätte ich mir getrost sparen können, die Drop Off Automaten waren so oder so außer Betrieb. Trotz der Tatsache, dass ich knapp 2,5h vor Abflug am Check In stand, hätte ich schlussendlich beinahe doch noch meinen Flug verpasst. Auch hier war Verlass auf die netten Mitarbeiter von MSC, die mich (und auch andere Gäste) priorisiert durchgeschleust haben. Um 10.05 Uhr startete dann auch der Flieger und um 15.10 Uhr Ortszeit landeten wir in Ägypten. Das Visum für Ägypten, dessen Beantragung mich die vorherige Woche bald den Verstand gekostet hat, wollte keiner sehen, den Pass musste ich so oft wie noch nie an verschiedenen Stellen vorlegen. Die Gepäckausgabe ging zügig voran und so verließen wir um 16.05 Uhr den Flughafen in Richtung Hafen von Safaga.
Gegen 17.15 Uhr kamen wir bei angenehmen 23Grad endlich am Hafen an. Die Busfahrt war abenteuerlich, aber hatte durchaus Potenzial. 🙂
Da ich im Yacht Club von MSC Splendida untergebracht bin, durfte ich heute zum ersten Mal hier den Ablauf kennenlernen. Was soll ich sagen?! Herausragend! Ich musste nirgendwo warten, ich kam aus dem Hafenterminal und wurde dort von einem kleinen 8 Personen Bus abgeholt, mein Koffer wurde für mich be- und entladen, ich genoss den priorisierten Check In mit Erfrischungsgetränken und Snacks. Der Butler holte uns direkt am Eingang des Schiffes ab und wir fuhren mit einem privaten Fahrstuhl (nur für Yacht Club Member) einmal komplett von Deck 4 bis Deck 15 in einem Rutsch durch. In der Yacht Club Lounge angekommen, erwartete mich die Concierge, die in mehreren Sprachen die Gäste über die Abläufe des Yacht Clubs aufklärte. Zur Erklärung dazu gab es ein Glas Prosecco und einen ausführlichen Bericht über die bevorstehende Reise. Auch hier muss ich sagen, sehr gut gemacht!
Nach dem kurzen Umtrunk wurde ich von dem mir zugewiesenen Butler in meine Suite gebracht und ich wurde gefragt, ob er meinen Koffer auspacken dürfe. Nein, mache ich lieber selbst! 🙂 Nach einer kurzen Einweisung in meiner Kabine verabschiedete er sich und sicherte mir nochmals seine Dienste zu. Ich habe die Suite 15015, sehr sauber, sehr schön ausgestattet. Die Kabine hat zum einen ein Bad mit Badewanne / Dusche und einen begehbaren Kleiderschrank, sie ist vom Schnitt her ein bisschen größer als eine „normale“ Balkonkabine und hat einen durchschnittlich großen Balkon.
Nach „frisch machen“ und umziehen traf ich mich dann gegen 20 Uhr mit den Kollegen im Yacht Club Restaurant zum Abendessen. Auch hier, herausragender Service, sehr gutes Essen und schönes Ambiente.
Um 22 Uhr war nun noch die Seenotrettungsübung im Theater zu absolvieren, dann war endlich Feierabend angesagt. Morgen Früh um 8.20 Uhr starten wir zu einem Ausflug nach Petra (AQA03 Wonders of Petra).
Heute startete ich um 7.30 Uhr mit dem Frühstück im MSC Yacht Club. Mich erwartete ein kleines, aber feines Buffet ganz nach meinem Geschmack. Mit Obst, Croissants und anderen Backwaren, Marmelade und Brot kann man hier in den Tag starten!
Pünktlich um 8.30 Uhr traf ich mich mit anderen Yacht Club Bewohnern in der Yacht Club Lounge und wir wurden wieder in privaten Aufzügen vom Butler bis zum passenden Bus begleitet. Toller Service!
Gegen 9.30 Uhr ging es los zum 2. Weltwunder, die Stadt Petra (AQA03 Wonders of Petra). Was soll ich sagen?! Es war wahnsinnig beeindruckend, atemberaubend schön, aber auch total anstrengend! Für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, Menschen, die Platzangst haben oder Menschen, die generell nicht gern laufen kann ich diesen Ausflug nicht empfehlen.
Knapp 15km habe ich zurückgelegt und es ging teilweise sehr uneben und steil zu! Für mich hat es sich definitiv gelohnt, ein weiterer Punkt auf meiner Bucket Liste, den ich streichen kann! Der Rückweg führte uns ins Hotel Petra Palace und bot uns ein Mittagessen in Form eines riesigen orientalischen Buffets. Dieses Mittagessen war im Ausflug bereits inkludiert. Unser Bus holte uns um 17 Uhr am Hotel unweit des Eingangs von Petra ab und brachte uns sicher zum Hafen von Aqaba zurück.
Am Schiff angekommen wurde ich wieder vom Butler des Yacht Clubs abgeholt, der mich,vorbei an allen anderen Reisenden, sicher und schnell direkt zu den Sicherheitsbeamten brachte. Hier genügte ein kurzer Blick mit dem Röntgengerät auf meinen Rucksack und schon ging es im privaten Aufzug ratz fatz, ohne Zwischenstopp, zurück auf Deck 15 in den Yacht Club Bereich.
Um 20 Uhr traf ich mich noch mit Kollegen im Restaurant des Yacht Clubs zum Abendessen und auch hier war wieder alles sehr schön gedeckt, eine tolle Atmosphäre und hervorragendes Essen. Rundum ein toller Tag mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen. Morgen steht der 1. von zwei Seetagen an und ich werde die Zeit nutzen, um viele Bilder vom Yacht Club und dem gesamten Schiff zu machen.
Da die Ausflüge wirklich sehr umfangreich sind, habe ich mich dazu entschlossen, diese in einem separatem Bericht zu beschreiben und erklären.
Heute startete ich ganz entspannt gegen 9 Uhr mit einem Frühstück auf Deck 18 am One Pool in den Tag. Das Wetter war nicht ganz so schön, aber es war trocken und fast Windstill, bei Temperaturen um 20Grad konnte man es gut aushalten! Ich bestellte mir ein Omelette und an dem kleinen, aber feinen, Buffet gab es ausreichend Auswahl an verschiedenen Speisen.
Um 11.30 Uhr machte ich mich auf zum MSC AUREA SPA auf Deck 14, dort hatte ich gestern einen Termin für eine Bali Massage (50min) vereinbart. Die Masseurin Blessing aus Simbabwe machte ihrem Namen alle Ehre, denn es war wirklich ein Segen von ihr massiert zu werden! Die Frau versteht etwas von ihrem Handwerk, schon nach einer guten Stunde fühlte ich mich, nach dem anspruchsvollen Ausflug von gestern, wie neu geboren!
Den Mittag verbrachte ich damit das Schiff näher zu entdecken. Um 17 Uhr begab ich mich wieder in den MSC AUREA SPA, diesmal allerdings, um meinen Frisör Termin wahrzunehmen. Der balinesische Hair Dresser verpasste mir einen tollen Schnitt und so war mein Verwöhnprogramm für den heutigen Tag abgeschlossen.
Zum Abschluss eines sehr entspannenden Tages ging ich gegen 18.30 Uhr ins MSC Yacht Club Restaurant zum Abendessen. Nach einem hervorragendem 3- Gang Menu war ich froh gegen 20.30 Uhr wieder in meiner Suite zu sein. Morgen steht wieder ein toller Ausflug an, der mich zwingt meinen Wecker für 5.30 Uhr zu stellen.
Heute startete ich schon um 5.30 Uhr in den Tag. Mich erwartet ein Ausflug der ganz besonderen Art! Um 6.20 Uhr war ich eine der ersten beim Frühstück in der Top Sail Bar. Um 7 Uhr sollte der oben genannte Ausflug eigentlich schon starten. Ein Frachter lag noch an unserem Liegeplatz, so dass sich die Ankunft im Hafen um eine gute Stunde verzögert hat. Man darf halt nie vergessen, wir sind hier nicht in Europa, wo alles meist reibungslos wie ein Uhrwerk verläuft.
Dann ging es los, Larry (Butler aus Kenia) brachte uns wieder mit dem privaten Aufzug nach unten, wo wir priorisiert von Bord begleitet wurden. Draußen angekommen wartete bereits der Shuttlebus, der uns auf dem weitläufigen Hafengelände zum Hafenterminal brachte.
Dort angekommen war endlich der Zeitpunkt gekommen das so hart erarbeitete saudische Visum zum Einsatz zu bringen. Die Beantragung war nicht einfach und die Bestätigung des Visums kam auch erst 48h vor Einreise nach Saudi Arabien per Mail, aber das scheint das „normale“ Procedere zu sein. Also keine Sorge, das mit dem Visum funktioniert letztlich doch ohne Probleme! Im Hafenterminal wurde Reisepass und Visum kurz gecheckt und damit war der Spuk auch schon beendet! Viel Lärm um nichts…
Nun begann der spannende Teil! Nach Überprüfung der Papiere bekam ich meine Bordkarte für den nächsten Teil unseres Ausfluges, einen Flug nach Al‘Ula. Mit einem Reisebus wurden wir an den Flughafen gebracht und dort warteten wir in der Spa Lounge auf den privaten Flug nach Al‘Ula. Um 10.30 Uhr hoben wir ab und um 11. Uhr landeten wir dort auf dem Flughafen.
Unser nächstes Ziel war die antike Ausgrabungsstätte Hegra. Mit einem modernen Reisebus fuhren wir in die ca. 40 min entfernte Stadt! Am ersten Stop bekamen wir ca. 20 min Zeit, um uns umzuschauen.
Wir fuhren weiter Richtung Altstadt von Al‘Ula und konnten uns dort von den faszinierenden Handwerkskünsten der Menschen überzeugen. Hier versucht man mit allen Mitteln den Tourismus publik zu machen und ich muss sagen, das macht durchaus Sinn! Die Altstadt wird aktuell sehr hochwertig und mit viel Liebe zum Detail aufgearbeitet, gerne möchte ich hier in der Zukunft nochmal hin, um mich vom Fortschritt zu überzeugen!
Der nächste Stop war ein einheimisches Restaurant, wo wir lokale Speisen in Form eine großen Buffets serviert bekamen. Das Lokal lag mitten in der Stadt , ein bisschen nach hinten versetzt und die meisten Sitzplätze waren in einem Garten angelegt. Das Essen war sehr gut, schmackhaft und reichlich. Nach ca. 50 min. brachen wir zum letzten Stop auf unserer Reise, dem Elephant Rock, auf.
Der letzte Stop war für mich der schönste auf diesem Ausflug! Man kann den Elefanten deutlich ausmachen und wird sicherlich nicht enttäuscht!
Nach einer 30min Busfahrt kamen wir wieder in Al‘Ula am Flughafen an, wo unser privater Flieger schon auf uns wartete, kurzes Boarding, einsteigen und ab zurück Richtung Schiff in Dschidda. Hier nahm uns wieder der Butler des Yacht Clubs in Empfang und geleitete uns priorisiert und schnell im privaten Aufzug nach oben.
Auch dieser Ausflug war so umfangreich, dass ich einen separaten Bericht mit weiteren Details schreiben werde.
Zum MSC Ausflug: Al`Ula, Hegra und Elephant Rock
Heute startete mein Tag sehr entspannt mit einem kleinen Frühstück gegen 9 Uhr in der Yacht Club Top Sail Lounge auf Deck 15. nachdem der gestrige Tag doch lang und anstrengend war, war ich sehr froh, dass wir heute erst um 11 Uhr in unserer nächsten Destination Yanbu anlegten. Ein Blick aus meiner Suite verriet mir auch sehr schnell, dass es heute wesentlich besseres Wetter geben würde, als die Tage davor!
Unser Butler Larry holte uns dann auch gegen 11 Uhr in der Yacht Club Lounge ab und brachte uns wieder sicher und priorisiert mit dem privaten Aufzug nach unten zum ausschiffen. Nachdem wir ja gestern schon in Saudi Arabien eingereist sind, brauchten wir heute keinen weiteren Stempel in unserem Pass und konnten direkt zum Bus durchlaufen! Für alle Gäste, die zum Beispiel „nur“ in Yanbu von Bord gehen möchten, ist es zwingend erforderlich, dass sie sich den Einreisestempel in Dschidda holen, auch wenn sie dort nicht von Bord gehen!! In Yanbu gibt es keine Möglichkeit diesen Stempel zu bekommen, ohne selbigen haben die Gäste dann aber auch keine weitere Option in Saudi Arabien von Bord zu gehen. Ich werde in einem separaten Beitrag auch nochmal ausführlich auf die Einreisebestimmungen und VISA eingehen, das wäre an dieser Stelle zu umfangreich!
In einem doch sehr komfortablen Bus lagen nun 3 Stunden Fahrt in Richtung Medina vor uns. Medina ist eine der beiden heiligsten Städte des Islams und somit ein wichtiges Reiseziel für Millionen von Pilgern, die für
oder
nach Saudi Arabien reisen. im Zentrum der Stadt liegt die Moschee Quba des Propheten, Al Masjid an Nabawi, welche von Mohammed selbst entworfen wurde und wo er begraben liegt. Dies war dann auch unser erster Stop. Die Quba Moschee ist die älteste Moschee der Welt, deren Grundstein vom Propheten Mohammed auf seiner Reise von Mekka nach Medina gelegt wurde. Unsere saudische Fremdenführerin begleitet uns vor die Tore der Moschee (darf nur von Moslems betreten werden) wo wir uns umschauen konnten. Viele Fotos habe ich heute nicht gemacht, auch aus Respekt den vielen Gläubigen Menschen um uns herum, die auf einer der wichtigsten Missionen ihres Lebens unterwegs sind. Es war sehr beeindruckend, eine seltsame „Magie“ war an diesem Heiligen Ort zu spüren. Die Männer in ihren Gebetsmänteln, die Frauen eingehüllt in Umhang und Kopftuch, ein wahnsinniger Kontrast zu dem „normalen“ Leben außerhalb von Medina, wo es doch wesentlich offener und westlicher zugeht. Die Frauen dürfen seit ca. 5 Jahren selbstbestimmt entscheiden, ob sie Umhang und / oder Kopftuch tragen möchten, selbstverständlich ändert man eine jahrelange Kultur nicht in 5 Jahren, aber die Saudis sind auf einem guten Weg. Kronprinz Mohammed bin Salman, der Sohn von König Salman bin Abd al-Aziz hat, so die Guide weiter, seit einigen Jahren die Zügel in die Hand genommen und sorgt für reichlich Umbrüche in Saudi Arabien (Frauen dürfen Auto fahren,dürfen selbst entscheiden Umhang, Kopftuch ja oder nein, Männer haben nur noch eine Frau und nicht mehr 4-5, es wird ab dem Kindergarten Englisch gelehrt,durch ein saudisches Programm werden vornehmlich Frauen (und ihre Familien) in andere Länder zum studieren geschickt, usw) Sie erklärt uns auch, dass es nicht so einfach ist, die älteren Generationen mit ins Boot zu holen, die seien doch noch sehr eingefahren in jahrhundertelange Traditionen und Bräuche. Aber man merkt doch schon sehr schnell, dass sich die Dinge ändern, langsam, aber bestimmt.
Direkt im Anschluss an die Moschee befindet sich ein Museum, in dem es eine Ausstellung der Architektur der Prophetenmoschee vom ersten Gebäudeblock bis zur letzten Erweiterung zu entdecken gibt. Die Ausstellung war interessant, aber nicht sehr weitläufig, so dass wünsch ca. 15 Minuten schon auf dem Wgr zu unserem nächsten Ziel waren.
Unsere Tour wurde mit einem Zwischenstopp in einem Restaurant im arabischen Stil fortgesetzt. Dort bekamen wir ein 3- Gänge Menu serviert und konnten neue Energie tanken.
Nach ca. 1 Stunde ging es weiter mit dem Bus zur Moschee von Al-Ghamamah, einer der ältesten Moscheen der Welt. Auch dort waren hunderte Menschen auf ihrer religiösen Mission und ich verzichtete weitestgehend auf Fotos.
Der Busfahrer wartete geduldig bis alle wieder am Platz waren und wir machten uns nach einem ereignisreichen Tag wieder auf die 3- stündige Heimfahrt.
Gegen 21.45 Uhr erreichten wir das Schiff und wurden, wie immer, von unserem Butler im Hafenterminal abgeholt und sicher und priorisiert zum Bereich des Yacht Clubs gebracht.
Abschließend möchte ich heute nochmals sagen, dass es einem schon klar sein muss, dass man arabische Länder bereist. Die Uhren ticken hier einfach anders, als in unserem sicheren Europa. Nichts desto trotz habe ich mich zu keiner Sekunde nicht gut betreut gefühlt und das hat rein gar nicht mit dem MSC Yacht Club zu tun. Auf die Landesinneren Gegebenheiten hat man wenig bis keinen Einfluss, allerdings bin ich sicher, dass steigender Tourismus, Besuche westlicher Nationen sehr viel dazu beitragen können, dass auch die arabischen Länder zum Umdenken angeregt werden. Ein Umbruch ist jetzt schon deutlich zu sehen und zu spüren. Wenn wir uns alle ein wenig anpassen, um eben auch atemberaubend schöne Dinge entdecken zu können, dann kann das wirklich sehr gut funktionieren.
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