
Reisebericht AIDAstella: China, Südkorea & Japan zur Frühlingsblüte 2
Reisebericht China, Südkorea & Japan zur Frühlingsblüte 2 mit AIDAstella vom 17.03.2025 – 02.04.2025 – Autor: Niklas Japan intensiv! Im März 2025 begebe ich mich
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Reisebericht Herbstliche Nordlichter mit AIDAbella vom 01.09.2024 – 15.09.2024: Autor: Chris
Ganz besonders gespannt war ich auf die Tour mit AIDAbella zu den Herbstlichen Nordlichtern. Noch nie bin ich bisher in den Genuss gekommen diese einmal live und in Farbe erleben zu dürfen. Umso dankbarer bin ich im Nachhinein, dass uns dies auf dieser Traumreise ermöglicht wurde.
Nach einer stressfreien Anreise aus Berlin kamen wir gut zum Early Bird um 10 Uhr auf der AIDAbella an! Die Kabine war schon bezugsfertig und wir konnten das noch fast leere Kussmundschiff in vollen Zügen genießen. Noch schnell ein paar Body & Soul-Anwendungen für die bevorstehenden 14 Tage gebucht und dann ging es für uns zum ersten Mittagessen ins Marktrestaurant. Und ja, wir waren schon sehr hungrig, denn wir waren ja seit 5 Uhr auf den Beinen. Danach machten wir uns auf den Weg zur Kabine, um uns etwas auszuruhen. Angekommen auf der Kabine, erwartete uns ein Willkommensgruß.
Das traumhafte Auslaufen aus Kiel um pünktlich 18 Uhr verfolgten wir bei sommerlichen 25 Grad vom Pooldeck.
Danach ging es für uns ins Brauhaus, um bei zünftiger Musik die Brotzeit und das bayrische Hähnchen zu genießen. Am späteren Abend schauten wir noch kurz zur feierlichen AIDA-Eröffnung im Theatrium vorbei, bevor wir völlig geschafft von den ganzen ersten Eindrücken ins Bett fielen.
Unser erstes Ziel der 14. Tages Reise Herbstliche Nordlichter ab Kiel hieß Skagen.
Die Stadt Skagen liegt am nördlichsten Teil des Landes Dänemark am Skagerrak wo sich die Nord und Ostsee treffen. An diesem Tag erkundeten wir die Natur rund um Skagen. Wir besuchten den Grenen, den nördlichsten Punkt Dänemarks, wo die Ostsee und die Nordsee aufeinandertreffen. Es war ein faszinierendes Erlebnis, die Wellen beider Meere zu sehen und zu spüren.
Nach einem langen Spaziergang am Strand kehrten wir ins Stadtzentrum zurück, dort genossen wir ein Abendessen mit frischem Fisch in einem der örtlichen Restaurants. Nach einem tollen ersten Stop unserer Reise ließen wir uns im Theatrium noch von einer spannenden Show begeistern, bevor wir ins Bett gingen.
Nun war der erste Seetag gekommen und nach einem ausgiebigen Ausschlafen haben wir das hervorragende Frühstück im Gourmet-Redtaurant Rossini genossen. Das haben wir vor der Reise über Myaida-Portal gebucht. Das hat uns wirklich gut gefallen, denn man konnte sich von der Karte das bestellen, was man wollte und das Essen in einer gemütlichen und entspannten Atmosphäre mit wunderschönen Ausblick genießen.
Nach dem leckeren Frühstück machten wir uns auf den Weg ins Theatrium, wo wir der Lektorin zuhörten, denn sie hatte für Leknes und Sortland schon die ersten tollen Tipps und Ausflugsmöglichkeiten für uns bereitgestellt. Nach diesem wirklich interessanten Vortrag ging es für uns erst einmal auf die Kabine, um uns etwas auszuruhen, denn am späten Nachmittag ging es für uns ins leckere Best Pizza @sea wo wir eine wirklich sehr gute Pizza genossen haben.
Am Abend hieß es dann für uns: 2000er-Party auf dem Pooldeck, wo wir bei tollen 2000er-Rhythmen den Abend verbrachten und noch das eine oder andere Getränk zu uns nahmen, bevor es für uns ins Bett ging und wir uns schon auf den zweiten Seetag freuten, denn da hatten wir einen ganz besonderen Termin, der auf uns wartete.
Am zweiten Seetag klingelte für uns schon um 7.30 Uhr der Wecker, denn wir hatten heute einen ganz besonderen Termin.
Nach einem leckeren Frühstück im Marktrestaurant ging es für uns um 9 Uhr zur Küchenführung. Der Souschef der Aidabella empfing uns um 9 Uhr an der Sushibar, wo wir in die Katakomben von der Küche eintauchen durften. Nach einem längeren Aufenthalt in der Bäckerei und Patisserie und in der Hauptküche auf Deck 3, gingen wir gemeinschaftlich zusammen zum Proviantraum, was eigentlich nicht zugänglich ist für Gäste, sondern nur für die Crew von AIDA. Uns wurde gezeigt, wo, was und wie gelagert wird und für die An- und Abreise bereitgestellt wird.
Nach dieser zweieinhalbstündigen Küchenführung ging es für uns noch ins Rossini-Restaurant, wo Canapés auf uns warteten. Zum Abschied bekamen wir vom sehr sympathischen Küchenchef noch als Andenken eine kleine Flasche AIDA Rum, der total lecker schmeckt. Nach wirklich sehr spannenden Vormittag ging es für uns aufs Pooldeck, wo wir uns einfach für zwei, drei Stunden zur Ruhe setzten und den Tag auf dem Meer genossen.
Am späten Nachmittag gab es noch den sogenannten Poolbrunch direkt auf dem Pooldeck, denn da gab es für alle Döner und Bargetränke, wie den heißen Elch, bereitgestellt von der Küchencrew und der Entertainment-Managerin Svenja. Am Abend war es dann soweit. Wir freuten uns schon auf den nächsten Hafen, denn nach zwei Seetagen ging es für uns am nächsten Tag nach Leknes. So begaben wir uns schon relativ früh nach der Primetime ins Bett und genossen das Meeresrauschen in unserer Kabine beim Einschlafen.
Am frühen Morgen um 5 Uhr nahmen wir den Lotsen auf, um in die Lofoten einzufahren. Uns bot sich eine spektakuläre Aussicht auf die umliegende Landschaft schon bei der Einfahrt in den Hafen. Was an dieser Destination so schön war, wir tenderten mit den Rettungsbooten zum Hafen von Leknes. Nach einer Fahrzeit von ca. 15 Minuten betraten wir voller Vorfreude die Lofoten und machten uns auf den Weg zum Informationsstand am niedlichen Cruise-Terminal, um uns Bustickets zu besorgen. Es ging für uns 3 Stunden rund um die Lofoten. Ein weiteres Highlight der Bustour war der Besuch des Strandes von Haukland, nur wenige Kilometer von Leknes entfernt. Der weiße Sand und das türkisfarbene Wasser erinnerten eher an die Karibik als an Norwegen, auch wenn die Temperaturen deutlich frischer waren. Ein Spaziergang entlang der Küste führte uns zu weiteren versteckten Buchten, in denen wir für eine kurze Zeit die Einsamkeit und Ruhe genießen konnten. Nachdem wir noch über Berg und Tal die Landschaften betrachteten, fuhren wir ins Stadtzentrum.
Leknes selbst ist relativ unscheinbar im Vergleich zu anderen Orten auf den Lofoten, wie z. B. Reine oder Henningsvær. Die Stadt ist eher funktional, mit Supermärkten, Restaurants und einigen Geschäften. Doch die wahre Magie von Leknes liegt in seiner Umgebung. Es war ein sehr interessanter und imposanter Ausflug.
Danach machten wir einen Abstecher ins Brauhaus, um eine kleine Stärkung zu uns zu nehmen, im Anschluss machten wir uns auf den Weg in die Kabine, um das Auslaufen aus Leknes anzuschauen. Am Abend besuchten wir erneut das Rossini, das uns mit einem 6-Gänge-Menü verzauberte. Wir machten uns nach dem Abendessen auf das Pooldeck, wo wir das weitere Auslaufen aus den Lofoten genossen und uns schon riesig auf den nächsten Tag in Sortland freuten.
Am 6. Tag unserer Reise steuerten wir die blaue Stadt im Herzen der Vesterålen an: Sortland. Das ist eine malerische Stadt in Nordnorwegen, die im Zentrum der Inselgruppe Vesterålen liegt. Wenn man in Sortland von Bord geht, merkt man ganz schnell, dass die Lektorin recht hatte, die Stadt wird als „Blaue Stadt“ nicht ohne Grund bezeichnet, das fällt sofort ins Auge. Viele der Gebäuden in der Stadt sind in verschiedenen Blautönen gestrichen, was dem Ort einen ganz besonderen Charme verleiht.
Nach unserer Ankunft in Sortland beschlossen wir, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Der Ort selbst ist nicht sehr groß, was ihn sehr gemütlich macht, um ihn zu entdecken. Gegen Mittag, wieder am Hafen angekommen, entschieden wir uns noch für einen Ausflug mit einem einheimischen Privat-Anbieter, der uns die verschiedenen Inseln zeigen wollte, verschiedene Buchten zum Schwimmen und Surfen sowie die Möglichkeit, nach Elchen Ausschau zu halten. Von Sortland aus fuhren wir auf die Nachbarinsel Andøya, etwa eine Stunde nördlich. Andøya ist bekannt für seine spektakulären Buchten und den Nationalpark. Die Tour war sehr aufregend, und schon nach kurzer Zeit hatten wir das Glück, mehrere Elche zu sehen. Diese einzigartigen Tiere in freier Wildbahn zu erleben, war ein unvergessliches Erlebnis.
Auf dem Rückweg nach Sortland machten wir einen kurzen Stopp am Sandstrand von Bleik. Der Ausblick war einfach atemberaubend. Am Schiff angekommen, ging es für uns in die Kabine zum Frischmachen, denn nach dem Abendessen in der Weiten Welt besuchten wir nach dem Auslaufen die Silent-Party auf dem Pooldeck. Wirklich etwas ganz Besonderes. Man kann sich bei einer Auswahl von drei Kanälen die Musik selbst aussuchen. Was für ein Spaß. Nach diesen ganzen besonderen Eindrücken des Tages fielen wir völlig erschöpft, aber glücklich, ins Bett.
Am Mittag gegen 14 Uhr erreichten wir Alta, eine kleine Stadt, die als „Tor zur Finnmark“ gilt. Trotz der abgelegenen Lage herrschte dort eine ganz besondere Ruhe. Die Stadt liegt in einem der nördlichsten Teile Norwegens, weit über dem Polarkreis. Hier ist der Himmel schon ab September oft von den spektakulären Nordlichtern (Aurora Borealis) beleuchtet, weshalb die Region auch als „Stadt der Nordlichter“ bekannt ist.
Nach dem Anlegen machten wir uns auf zu unserer ersten Exkursion: dem Besuch der Kathedrale im Stadtzentrum von Alta. Ein wirklich sehr beeindruckendes Gebäude mit viel Geschichte und dem Wahrzeichen der Stadt. Nach einem Spaziergang durch den Stadtpark und das Zentrum machten wir uns wieder auf den Weg zurück zum Schiff, denn am Abend wartete noch ein ganz besonderer Ausflug auf uns: das Polarlichtercamp. Nachdem wir tagsüber die Stadt erkundet hatten, fuhren wir am Abend mit einem Bus hinaus in die dunklen Ebenen, weit weg von den Lichtern der Stadt.
Und dann geschah es – plötzlich tanzten grüne und violette Lichter über den Himmel. Es war ein atemberaubendes Naturschauspiel, das sich kaum in Worte fassen lässt. Die Nordlichter zu sehen, war der perfekte Abschluss von Tag 1.
Nach einem langen Ausschlafen, denn unser Kapitän Andrea Buzzi hatte uns in der Nacht mit einer Durchsage auf der Kabine geweckt, dass an Backbord Seite Polarlichter zu sehen sind, die wir uns natürlich anschaut haben, ging es für uns ins Marktrestaurant. Dort haben wir leckeres Frühstück gegessen.
Am Mittag erreichen wir bei strahlendem Sonnenschein Tromsö. Wow was für eine impulsante Stadt die auf uns wartete. Wir machten uns gleich mit dem Shuttle Bus auf den Weg in Richtung Stadtzentrum. Da die meisten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen im Stadtzentrum liegen können wir einfach zu Fuß losgehen. Nur die Eismeerkathedrale und die Talstation der Fjellheisen-Seilbahn liegen auf der anderen Seite der Tromsøbrua. Wir konnten die Brücke zu Fuß überqueren um zu Kathedrale zu gelangen. Die Eismeerkathedrale war sehr beeindruckend, und wir konnten die Ruhe und tolle Aussicht auf Tromsö genießen.
Im Stadtzentrum wieder angekommen, besuchten wir am Nachmittag noch die Brauerei und Brauhaus von Tromsö das Olhallen, sehr beeindruckend, denn das Brauhaus hat die längste Zapfanlage Nordeuropas. Dort wird eine große Auswahl an 67 verschiedenen Biersorten angeboten. Nach dieser doch zumpftigen Stärkung ging es für uns noch durch die Stadt vorbei am Polarcenter und den zahlreichen Cafés vorbei.
Am Schiff wieder angekommen am frühen Abend, besuchten wir Brauhaus, wo wir uns das bayrische Essen so richtig schmecken ließen. Der Abend war für uns noch nicht ganz vorbei, denn es ging noch weiter zur Brauhaus Kirmes ans Pooldeck. Eine wirklich sehr lustige Erfahrung mit vielen netten Attraktionen wie Entenangeln oder Dossenwerfen. Wir genossen noch die Abendstimmung bevor es für uns ins Bett ging.
Am 2. Tag in Tromsö machten wir uns auf den Weg zur Seilbahn auf der anderen Seite der Stadt, nach Tromsøbrua, um die Fjellheisen-Seilbahn zu benutzen. Oben angekommen, waren wir einfach nur fasziniert von dieser traumhaften Kulisse und dem Ausblick über Tromsö und die Umgebung. Ein wirklich sehr schöner Abschluss von Tromsö, denn um 15 Uhr hieß es, die AIDAbella sei startklar in Richtung Bodø. Die Ausfahrt aus Tromsö war wieder einmal etwas ganz Besonderes, mit den wunderschönen Fjorden und Tälern, die sich an unserer Balkonkabine zeigten.
Am späten Abend schauten wir noch beim Bingo vorbei, was auch mal wieder eine riesige Gaudi gemacht hat. Gegen 23 Uhr gab es noch eine Kabinendurchsage von unserem Kapitän, dass es wieder Polarlichter zu bestaunen gäbe. Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und bestaunten dieses Schauspiel.
Nach unserer Ankunft in Bodø wurden wir sofort von der frischen, klaren Luft und dem weitläufigen Blick auf die umliegenden Fjorde begrüßt. Bodø, die größte Stadt in Nordnorwegen, strahlt eine ruhige und gleichzeitig lebendige Atmosphäre aus.
Unser Tag begann mit einem Besuch des Stadtzentrums, dass uns mit seiner modernen Architektur und den zahlreichen kleinen Geschäften und Cafés gefiel. Besonders beeindruckend war die wunderschöne Lage der Stadt, direkt am Wasser, mit den einzigartigen Fjorden im Hintergrund. Ein kurzer Spaziergang führte uns zur Hafenpromenade, wo wir die Boote beobachteten und die friedliche Stimmung auf uns wirken ließen. Unser erstes Ziel war das Stadion von Bodø/Glimt, wo ich nach Rücksprache mit dem Verein einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des norwegischen Traditionsvereins bekam. Für mich als Fußballverrückten ein tolles Erlebnis.
Am Nachmittag unternahmen wir einen Ausflug zur bekannten Meeresströmung Saltstraumen, die als stärkster Gezeitenstrom der Welt gilt. Das Naturphänomen ist wirklich fesselnd, wie sich riesige Wassermassen in engen Kanälen bewegen und dabei beeindruckende Strudel erzeugen. Ein tolles Erlebnis für Naturliebhaber!
Nach einem langen und beeindruckenden Tag in Bodø gingen wir zurück zum Schiff, um die Eindrücke der Stadt noch einmal Revue passieren zu lassen und die abendliche Ruhe des Hafens zu genießen.
Wir sind in Bergen, Norwegen, angekommen. Nach dem wir ausgeschlafen haben und unseren Balkon öffneten, erwartete uns ein sonniges Bergen, was ja in dieser Stadt auch nicht immer so ist.
Wir waren noch schnell Frühstücken und dann ging es raus Richtung Altstadt und der Floibanen, wo wir kurz anstehen mussten. Nach einer kurzen Auffahrt zur Bergstation, konnten wir diesen grandiosen Ausblick über Bergen genießen! Wirklich sehr traumhaft diese Kulisse mit der Aussicht auf die Fjorde und auf unsere AIDAbella. Angekommen wieder am Fischmarkt und Rathaus besuchten wir noch die eine und andere Shops, bevor es wieder für uns an Bord ging. Am Abend nach dem Abendessen im Marktrestaurant schauten wir uns noch das schöne Auslaufen aus Bergen an.
Unser letzter Seetag und zugleich auch der letzte volle Tag an Bord der wunderschönen AIDAbella. Auch dieser Tag war etwas ganz besonderes, denn es war auch mein Geburtstag. Da wir am Vorabend bei der White Party in der Anytime Bar meinen Geburtstag reinfeierten, schliefen wir erstmal aus, und verpassten so das Frühstück, was aber garnicht schlimm war denn es ging auf das Pooldeck zum Poolbrunch.
Bei leckerer Currywurst und Cocktail genossen wir noch den Mittag und Nachmittag auf dem Pooldeck bis es hieß Kofferpacken ist angesagt.
Am Abend ging es für uns noch in das Buffalo Steak House, wo wir sehr lecker zu Abend gegessen haben. Und dann war es leider soweit, die Verabschiedung im Theatrium stand an, mit der Entertainment Managerin Svenja und dem Kapitän Andrea Buzzi. Ach ja, eine sehr emotionaler Abend ging zu Ende. Auf der Kabine genossen wir noch ein paar Minuten auf dem Balkon bis es ins Bett ging.
Der Tag war gekommen, es ging für uns nach Hause. Was waren das für einzigartige 14. Tage auf der wunderschönen AIDAbella.
Nach dem relativ frühen Frühstück um 7 Uhr ging es für uns selbständig mit unseren Koffern von Bord. Wir schauten noch einmal zurück und fuhren mit dem Taxi in Richtung Kiel Altstadt wo unser Auto im Parkhaus auf uns wartete.
Nach einer Fahrzeit von knapp 4 Stunden kamen wir wieder in unsere Heimat Berlin an, wo uns relativ schnell der Alltag wieder im Griff hatte und die üblichen Hausarbeiten standen an wie Wäsche waschen usw. Aber so richtig, ist man gefühlt immer noch auf dem Schiff gewesen und hat die einzigartige Reise nochmals Revue passieren lassen. Wie heißt es doch so schön, nach AIDA ist vor AIDA.
Am besten auf dieser Reise hat mir die Vielfalt der Natur gefallen sowie natürlich die Einfahrt in die malerischen Fjorde. Die Lofoten waren dabei ein echtes Highlight für mich. In Bergen, Tromsö und Bodo hatte man zudem zusätzlich „städtisches Flair“. In Leones, Sortland und Alta habe ich hingegen die Ruhe genossen. Nachhaltig beeindruckt war ich vom Polarlichtercamp in Alta. Da unsere Reise zudem eine AIDA Selection Reise war, wurde auch an Bord einiges geboten. Vom Pool Brunch, über verschiedene Lektoren bis hin zur Almhüttenkirmes auf dem Pooldeck war das Programm wirklich überaus abwechslungsreich. Auch Familien ist diese Reise wirklich sehr zu empfehlen.
Toll war ebenfalls, dass wir in Alta und Tromsö auch über Nacht lagen und wir somit ausgiebig Zeit für Erkundungen hatten. Mein persönliches Highlight war auch der Besuch des Stadions in Bodo. Sehr empfehlenswert war auch unser privater Ausflug in Sortland, wo wir auch Elche zu Gesicht bekamen.
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