Reisebericht: Karibischer Traumurlaub auf AIDAdiva
Reisebericht Karibik mit AIDAdiva vom 03.02.24 – 17.02.24 Autorin: Anja Mit einer großen Portion Aufregung und Vorfreude im Gepäck, starteten wir am 03.02.2024 von Düsseldorf
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Kreuzfahrtlounge | Reiseberichte | Reisebericht DUORO SERENITY – nicko cruises – Portwein und Pilgerwege
„Portwein und Pilgerwege mit der DUORO SERENITY und nicko cruises
Route: Porto – Régua – Salamanca / Barca d'Alva – Pinhao – Porto
Hallo Ihr Lieben!
Heute ist Saisonstart der Duoro Serenity von nicko cruises und ich nehme euch mit auf die Reise „Portwein und Pilgerwege“. In den nächsten Tagen werde ich euch das Schiff und das wunderschöne Duoro Tal vorstellen.
Ich startete heute 17:20 vom Hamburger Flughafen mit der portugiesischen Airline TAP nach Lissabon. Über die Homepage des Flughafens habe ich mir vorab online einen Parkplatz reserviert. Ich entschied mich für die günstigere Version P8-9 Holiday. Von hier ist man mit den Buslinien 292 oder 392 in ca. 10 Minuten am Flughafen, der Shuttle wird aktuell leider nicht angeboten. Vielleicht nicht die bequemste Version, dafür mit einem Preis von 58 Euro für das Parkhaus (7 Tage) und 4 Euro für den Bus definitiv kostengünstig. Mit einem Umstieg in Lissabon ging es weiter nach Porto, wo wir pünktlich um 22:30 Ortszeit landeten.
Eine Reiseleiterin empfing uns herzlich am Ausgang und wies uns die Richtung. Nachdem alle Gäste auf ihrer Liste als „anwesend“ gekennzeichnet wurden, begleitete sie uns zum Busparkplatz, wo nach ca. 5 Minuten unser Transferbus vorfuhr. Die Koffer wurden eingeladen und wir machten uns auf dem Weg zum Anleger „Villa Nova da Gaia“. Sie informierte uns wirklich sehr ausführlich über den Check-In und über den Verlauf des morgigen Tages während der 20-minütigen Fahrt.
Der Check-In verlief sehr zügig. Man gab die Ausweise ab und erhielt die Kabinenkarte und ein weiteres Kärtchen mit dem zugewiesenen Tischnummer im Restaurant. Auf der Kabine wartete auf uns „Spätanreisenden“ eine Kleinigkeit zum Essen. Ein paar Minuten später stand schon mein Koffer vor meiner Kabinentür.
Nun schnell ab ins Bett, da um 8:30 schon das erste Highlight wartet und vorher noch das Frühstück ansteht. Ich nehme euch mit auf eine Stadtrundfahrt/-Rundgang durch das für den Portwein namensgebende Porto inklusive Weinprobe. Nach dem Mittagessen an Bord folgt ein weiterer Ausflug nach „Guimarães“. Der erste König Portugals Alfons I. soll hier geboren sein, weswegen die Stadt die erste Hauptstadt des Landes war und somit als „Wiege der Nation gilt. Die Altstadt von Guimarães gehört zum UNESCO-Welterbe.
Heute ein paar Bilder zu Route, Kabine und mein Tagesprogramm für morgen.
Mittwoch, 29. März 2023: Porto & Guimaraes
Heute standen 2 Ausflüge auf dem Programm. Eine Stadtrundfahrt/-Rundgang durch das für den Portwein namensgebende Porto inklusive Weinprobe und eine Fahrt in die „Wiege Portugals, nach Guimarães. Es war eine toller, beeindruckender und sehr erlebnisreicher Tag.
Los ging es nach einer kurzen Nacht mit einem schnellen Frühstück um 7:30 Uhr. Dieses wird im Restaurant als Büffet angeboten. Es ist von allem und für jeden was dabei, süßes oder herzhaftes, Eierspeisen, frisches Obst usw. Hier checkt man nicht ein und aus mit der Zimmerkarte, wie man es von Hochseeschiffen kennt, sondern man tauscht die Zimmerkarte an der Rezeption gegen eine Bordkontrollkarte, bevor man vom Bord geht. So ist es für die Rezeption jederzeit nachvollziehbar, wer an Bord ist und wer nicht. Ebenfalls an der Rezeption erfährt man in welchem Bus man eingeteilt ist. Die Ausflugsgruppen werden so verteilt, dass keine Gruppe zu groß oder zu klein ist. Jede Busnummer hat auch einen fixen Reiseleiter/-in. So der Bus, wie auch Reiseleiter/-in blegleitet die Gruppe über die ganze Woche. Ich finde das sehr angenehm. Die Audio-Guides stehen ebenfalls an der Rezeption für jeden Gast bereit, dieses behält man auch für die ganze Woche.
Pünktlich um 8:30 starteten wir mit unserer Reiseleiterin im Bus Nr. 3 die Stadtrundfahrt. Es ging durch enge und steile Gassen hoch zu Kathedrale von Porto. Hier sind wir ausgestiegen und genossen einen ausgiebigen Spaziergang um die Kathedrale, mit wunderbarem Aussicht auf den Duoro. Von der Kathedrale ging es zu Fuß weiter zum Bahnhof Sao Bento. Klingt erst mal unspektakulär, ist es aber nicht. Der komplette Vorhalle ist mit typischen portugiesischen weiß-blauen Fliesenbildern gestaltet. Diese stellen viele wichtige Momente der portugiesischen Geschichte dar. Nach der Bewunderung des wirklich beeindruckenden Bahnhofs gab es eine halbe Stunde Zeit zur freien Verfügung. Diese nutzte ich für eine paar kleine Mitbringsel aus den umliegenden Läden.
Mit dem Bus ging es dann weiter raus aus der Innenstadt. Vorbei an der Palacio de Cristall, an der modernen Konzerthalle Casa da Musica, entlang der 5 km langen Avenida da Boavista mit tollen Villen und vielfältigen Gärten bis zur Atlantikküste. Hier hatten wir einen eindeutig viel zu kurzen 10-minütigen Fotostopp, aber man kann nicht alles haben. Die Küstenabschnitt ist absolut beeindruckend, mit den wunderbaren Wellengang, wie im Bilderbuch. Man steigt aus dem Bus und riecht sofort den Salz in der Luft. Wenn man nach rechts schaut, sieht man den Castelo do Queijo, dahinter den wunderbaren Sandstrand von Matosinhos und der Blick endet am Hafen von Porto, wo die Hochseeschiffe anlegen. Zur linken Hand erstreckt sich eine 3 km lange traumhafte Strandabschnitt und Flaniermeile bis zur Duoro-Mündung. Nach dem schnellen Fotostopp fuhren wir mit dem Bus entlang der Küste bis zur Mündung, dann weiter entlang des Flusses bis zum Ribeira Viertel, direkt am Fuß der Ponte Luis Brücke. Hier hat man direkt am Ufer einige Cafes und Restaurants mit tollem Ausblick auf den Fluss und auf die Flusskreuzfahrtschiffe, die hier liegen. Von der Flussmündung bis zur Brücke sind es ca. 6 km. Mit genügend Zeit und Fitness absolut auch zu Fuß empfehlenswert.
Hier endete unsere Fahrt mit dem Bus und wir gingen zu Fuß über die wirklich interessante Brücke ans andere Flussufer nach Gaia, hier ist auch der Anleger von nicko cruises. Die Brücke ist sozusagen „doppelstöckig“ unten ist es für Autos und Fußgänger gestaltet, oben fährt die U-Bahn Linie zwischen Porto und Vila Nova da Gaia. Am anderen Flussufer ging es zur nächsten Highlight, zur Portweinkellerei „Burmester“ inkl. Führung und Verkostung. Mit Ausflügen ähnlicher Art habe ich die eine oder andere Erfahrung schon gemacht, diese gehört absolut zu den besten. Die fachliche und inhaltliche Vermittlung von sehr umfassenden und dennoch für jeden verständlichen Kenntnissen über Portwein war absolut top. Etwas über die Weinkellerei, etwas über die Geschichte des Portweins und über die Herstellung und die verschiedenen Arten. Keine Sekunde zu langweilig oder zu viel oder zu fachlich. Wirklich klasse! Ohne ein fundiertes Grundwissen über Portwein sollte man Porto nicht verlassen, trotz der Tatsache, dass es nicht aus Porto kommt. Alle Portweine kommen vom anderen Ufer des Duoros, aus Vila Nova da Gaia. Abgerundet wurde die Führung mit einer kleinen Verkostung von 2 Sorten in dem sehr schön eingerichteten Shopbereich. Kleiner Tipp: so jetzt, wie sicher auch in den Sommermonaten, in der Weinkellerei ist einige Grad kühler als draußen, da es sich im inneren des Hügels befindet. Packt etwas zum überziehen ein! Heute hatten wir angenehme 20 Grad und innen war es sogar mit Pullover noch etwas frisch.
Ca. 13 Uhr endete der Ausflug des Vormittags an der Weinkellerei. Von hier ist es ein kurzer Spaziergang entlang des Ufers bis zum Schiff. Auf dem Weg viele Geschäfte, Cafes und Restaurants mit einem traumhaften Blick auf die Brücke und auf die Kathedrale von Porto. Auch eine kleine Markthalle befindet sich an der Strecke, hier sind viele kleine Läden mit verschiedenen Speise- und Getränkeangeboten. Ebenfalls Interessant: unweit von der Markthalle ist der Talstation der Teleferico da Gaia. Die Seilbahn bringt euch auf den Hügel zum ehemaligen Bergkloster aus dem 16. Jahrhundert, zu Mosteiro da Serra do Pilar. Von hier habt ihr einen traumhaften Ausblick auf Porto.
Für mich hieß es nun kurz durchatmen, Mittagessen und 14:30 ging es direkt weiter mit dem Nachmittagsausflug. Manche andere blieben in Porto um den Nachmittag individuell in der Stadt zu verbringen. Porto hat wirklich sehr viel zu bieten: Kultur, Religion, Architektur, Natur.
Wir fuhren mit unserem Bus nach Guimarães. Ein kleines Städtchen etwa 55 km nordöstlich von Porto. Die Fahrt dauerte über die Brücken der Stadt, durch Zentrum und über die Autobahn eine knappe Stunde. Wunderschöne, sattgrüne Landschaft zog an uns vorbei. Wir stiegen aus dem Bus am Fuße der Castelo de Guimarães, der angebliche Geburtsort vom König Alfons I., warum die Stadt auch als „Die Wiege Portugals“ bezeichnet wird. Von hier ging unser Spaziergang immer leicht bergab durch den Park bis zum Palace Duques de Braganca, dem ehemaligen Herzogspalast. Wir setzten unsere Spaziergang fort, es ging über enge Gassen und tolle Plätze mit Kirchen, Lokalen und Cafes und eine Stunde zur freien Verfügung zum Treffpunkt an der wunderbaren Kirche Igreja e Oratórios de Nossa Senhora da Consolacão e Santos Passos im historischen Stadtzentrum.
In Porto und in Guimarães ebenfalls, entdeckten wir immer wieder „die Jakobsmuschel“, die Wegmarkierung des berühmten Pilgerweges nach Santiago de Compostela.
Gegen 18:15 waren wir zurück an Bord und hatten ein bisschen Zeit für uns bis es um 19 Uhr mit dem Willkommensempfang im Salon auf Deck 2 weiterging. Ein Glas Sekt und ein paar kleine Snacks wurden gereicht. Wir wurden von der Kreuzfahrtleiterin von nicko cruises herzlich begrüßt und der ganze Crew wurde einzeln vorgestellt. Bei einer maximalen Gästezahl von 126 Passagieren ist die Anzahl der entsprechenden Crew überschaubar. Es ist sehr familiär auf dem Schiff und die Rezeption ist 24 Stunden für alle Fragen und Wünsche da. Interessant ist, dass sowohl im Restaurant als auch im Salon ist eine tolle Akustik ist. 100 Personen in einem Raum und man kann sich absolut angenehm unterhalten.
Vom Empfang ging es nahtlos über zum Dinner. Diese wird in Form einer Auswahlmenü serviert. Man hat mehrere Vorspeisen, Suppe, Hauptgänge und Desserts zu Auswahl. Die Servicemitarbeiter fragen die Gästewünsche ab und entsprechend wird serviert. Dazu gibt es Bier, Wein, Wasser und andere alkoholfreie Getränke. Nach einem absolut tollen 4-Gänge-Menü endet mein aufregender Tag mit der Aktualisierung dieses Reiseberichts. Ich hoffe es gefällt euch!
Da auf dem Duoro eine Nachtfahrverbot herrscht, werden wir heute noch in Porto übernachten. Morgen früh um 8 Uhr legen wir ab und es geht ins Landesinnere. Nächster Halt ist Regua gegen 15 Uhr. Ich werde den Vormittag nutzen um das Schiff zu entdecken.
Donnerstag, 30. März 2023: Regua
Heute begann der Tag mit einem traumhaften Auslaufen aus Porto um 8:00 Uhr und einem gemütlichen Frühstück. Um 9:30 Uhr stand die verpflichtende Sicherheitsübung für alle Passagiere im Salon an, gleichzeitig erreichten wir unsere erste Schleuse Crestuma-Lever. Diese ist 96m lang, 12m breit und einen Höhenunterschied von 14m. Die Tore zur Ein- und Ausfahrt schließen sich wie gewöhnliche Tore. Während der Sicherheitsübung wurden die Schwimmwesten angelegt und alle wichtigen Informationen zum Verhalten im Notfall mitgeteilt. Des Weiteren wurden anstehende Häfen und Programme für die komplette Reise vorgestellt. Es stehen uns noch einige Highlights bevor.
Noch vor dem Mittagessen erreichten wir die zweite Schleuse unserer Reise. Die Carrapatello Schleuse. Diese ist mit ihrer Fallhöhe von 35m die zweithöchste in ganz Europa. Ein sehr beeindruckendes Bauwerk mit einer Länge von 95m, einer Breite von 12m. Nach einer halben Stunde waren wir auch durch.
Bis zum Mittagessen nahm ich mir noch Zeit das Schiff zu entdecken.
Alle Kabinen sind Außenkabinen und verfügen über einen TV, Föhn, kleinen Kühlschrank, Safe und individuell regulierbarer Klimaanlage. Zudem gibt es in allen Kabinen Doppelbetten, die auf Wunsch getrennt gestellt werden können. Auf dem Hauptdeck sind die Standardkabinen ca. 12 m² groß und verfügen über nicht zu öffnende, schmale Fenster. Die Standardkabinen auf dem Mittel- und Oberdeck (ca. 14 m²) verfügen über absenkbare Panoramafronten für beste Aussichten. Alle Standardkabinen und die Deluxe-Kabinen verfügen über ein Bad mit Waschbecken und Dusche/WC. Die Junior-Suiten (ca. 29 m² inkl. Balkonfläche) und Deluxe-Kabinen (ca. 19 m² inkl. Balkonfläche) auf dem Oberdeck sind mit einem Loggia-Balkon mit absenkbarer Panoramafront ausgestattet, der ideale Ort, um ungestört die landschaftlichen Schönheiten genießen zu können. Die beiden Junior-Suiten im Heck des Schiffes besitzen einen zusätzlichen Wohnbereich und verfügen über ein Bad mit Doppelwaschbecken, Dusche und WC.
Das Schiff hat 4 Decks. Auf Deck 1 befinden sich Kabinen und der Spa-Bereich. Auf Deck 2 finden wir das Panorama-Restaurant für alle Mahlzeiten, eine Kaffee- und Teestation und einen kleinen, aber feinen Fitnessraum und weitere Kabinen. Auf Deck 3 sind ebenfalls Kabinen und der Panorama-Salon inklusive der Bar. Ein kleiner Außenbereich im Bug des Schiffes bietet eine tolle Gelegenheit mit einem Drink die wunderbare Aussicht nach vorne zu genießen. Im Eingangsbereich zum Salon finden wir einen kleinen Bordshop. Die Rezeption befindet sich ebenfalls auf Deck 3, zentral im Treppenhausbereich, diese ist 24 Stunden besetzt. Auf Deck 4 findet man einen beheizten Pool und das Sonnendeck. Hier sind genügend Liegen und Sitzgruppen vorhanden um den Blick auf die vorbeiziehende Landschaft entspannt genießen zu können, ein Teil der Sitzgelegenheiten ist überdacht. Auf dem Sonnendeck ist das Rauchen erlaubt. Auf den Schiffen von nicko cruises in Portugal ist kostenfreies WLAN verfügbar, auf den Flusskreuzfahrten in Deutschland und Frankreich ist dieses kostenpflichtig
Gegen 14:30 Uhr erreichten wir Regua, wo unser nächster Ausflug um 15:30 Uhr startete. Wir fuhren etwa 30 Minuten mit dem Bus Richtung Villa Real zu Mateuspalast. Die Fahrt führte durch die beeindruckende Landschaft mit Täler und Hügeln, Weinterassen soweit das Auge reicht. Man merkt, dass die Klima hier mediterraner und trockener ist als in der Nähe vom Atlantik. Es ist nicht mehr so saftig grün, dafür aber die unendlichen Weinberge, Kakteen, Zitronenbäume. Der Mateuspalast ist ein wunderbarer Barock-Palast, bis heute in familiärer Besitz. Ein Teil des Gebäudes ist für die Öffentlichkeit zu besichtigen, ein Teil wird von der Familie benutzt. Bei der Innenausstattung sind vor allem die aufwendig gearbeiteten Holzdecken, das Mobiliar aus verschiedenen Epochen, Gemälde, Silber, Keramik und eine Bibliothek hervorzuheben. Das Bild des Palastes mag für viele bekannt vorkommen, dieser ist auf der Etikette des Mateus Roséweins abgebildet. Nach der Besichtigung hatten wir noch etwas Freizeit, in der wir den wunderbaren Park mit einer vielfältigen Bepflanzung bewundern könnten und ein Glas Mateus Rosé durfte abschließend auch nicht fehlen.
Angekommen am Schiff hatte ich noch ein bisschen Zeit bis zum Abendmenü, diese nutzte ich um einer Empfehlung nachzukommen, den Longdrink Port & Tonic zu testen. Eine sehr erfrischende Kombination vom eher süßlichen Portwein und des bitteren Tonic's. Pünktlich um 19:30 wurde der heutige 4-Gänge Menü im Restaurant serviert. Beim Frühstück hat man die Gelegenheit das gewünschte aus den zur Wahl stehenden Speisen zusammenzustellen. So die Küche, wie auch der Service ist sehr flexibel und zuvorkommend, falls man doch oder noch etwas anderes mag. Im Salon findet heute Abend ab 21:00 Uhr eine portugiesische Folklore Show statt, mit viel guter Laune, toller Musik und Fado darf natürlich nicht fehlen.
Morgen erwartet uns ein Ausflug am Vormittag nach Lamego und am Nachmittag fahren wir in die spanische Universitätsstadt Salamanca. Hier werden wir auch übernachten, da eine Schleuse auf unserer Strecke aufgrund von Reparaturen morgen noch nicht befahren werden kann. Es erwartet uns ein tolles Programm in Spanien! Ich freue mich drauf.
Freitag, 31. März 2023: Lamego & Salamanca (Spanien)
Heute früh konnte ich noch ein paar Bilder vom Sonnendeck, das Frühstücksbüffet und vom Restaurant für euch machen. Das ist gar nicht so einfach, wenn jede Mahlzeit in einem Restaurant stattfindet. Nach dem Frühstück startete unser Ausflug nach Lamego um 9 Uhr. Wir fuhren eine halbe Stunde mit dem Bus durch die herrlichen Weinberge und auf der Autobahn bis in die kleine Stadt Lamego. Die Stadt ist bekannt für ihre Wallfahrtskirche, die Santuario Nossa Senhora dos Remedios, diese ist wirklich wundervoll. Die Kirche im Barock und Rokoko Stil und die wunderbare Treppe die bis zur Kirche hinaufführt. Wir sind mit dem Bus nach oben gefahren und dort ausgestiegen, haben die Kirche besichtigt und sind dann über 686 Treppenstufen zu Fuß runter in die Stadt. Ein absolut toller Anblick, so von unten, wie von oben. Wir schlenderten weiter Richtung der Statue vom Bischof Dom Miguel und kamen zur Kathedrale von Lamego. Eine prachtvolles Bauwerk mit einer himmelhohe Gewölbedecke und bunte Fresken. Um 11:30 Uhr trafen wir uns alle wieder an der Statue vom Bischof und fuhren zum Schiff zurück. Am Anleger von Regua war heute einiges los, 7 Schiffe haben gleichzeitig angelegt. Wie bei Flussschiffen üblich, es liegen mehrere Schiffe nebeneinander und um aufs richtige Schiff zu kommen muss man manchmal durch ein anderes durch. Man sollte auch nicht vergessen die Vorhänge in der Kabine zuzuziehen.
Ich nahm mir etwas Freizeit während des Mittagessens und lief zu Fuß in den Ort Richtung Bahnhof zurück, etwa 15 Minuten. Hier findet man eine tolle Reihe von Weinlokalen, wo man Weine aus der Region und natürlich Portwein probieren und auch kaufen kann. In jedem Laden sind auch Kleinigkeiten, wie Käse, Oliven, Tapas und verschiedene Toasts zu bekommen. Ich habe mir ein Glas Rosé mit etwas Käse und Oliven gegönnt, bei angenehmen Temperaturen und mit Blick auf den Weinberg mit einem riesigen Exemplar des Logos von der Weltmarke Sandeman. Dieser begrüßt regelrecht jeden, der hier mit dem Schiff ankommt.
Um 15:00 Uhr war die Abfahrtszeit nach Salamanca. Wie bereits erwähnt, werden wir heute auch hier übernachten. Es sind tatsächlich 3 Stunden Fahrt in die spanische Universitätsstadt, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Es wurde alles hervorragend von nicko cruises organisiert. Wir haben im Hotel eingecheckt und fuhren mit unserem Bus 10 Minuten zum anderen Hotel, wo die anderen Gäste untergebracht sind. Die Verfügbarkeit für uns alle war in einem Hotel nicht gegeben. So hatten wir aber ein gemeinsames Abendessen. Wir entschieden uns zu Fuß zu unserem Hotel zurückzukehren. Es sind nur 20 Minuten und so konnten wir unterwegs schon den traumhaften Plaza Mayor mit der abendlichen Beleuchtung bewundern und noch auf ein Glas Wein in einer der vielen Wein- und Tapaslokalen am Platz einkehren.
Morgen Vormittag erkunde ich diese wunderbare Stadt für euch und nach dem Mittagessen erwartet uns eine Flamenco Show! Buenas noches!
Wie versprochen, nehme ich euch heute mit in die wunderbare spanische Universitätsstadt Salamanca. Nach einer angenehmen Nacht im zentral gelegenen Hotel mit tollem Frühstücksbüffet machte ich mich gegen 10 Uhr auf dem Weg die Stadt zu erkunden. Ich lief vom Hotel durch die Altstadt runter bis zum Ufer des Flusses Tormes etwa 20 Minuten. Ich genoss die frischen Temperaturen und die herrliche Luft am Morgen und schlenderte Richtung Zentrum, mein Ziel war die Markthalle von Salamanca. Diese befindet sich unweit des berühmten Platzes Plaza Mayor, und wurde nicht enttäuscht. Fisch- und Meeresfrüchte Liebhaber kommen hier definitiv auf ihre Kosten. Allerlei spanische Schinken, Wurst, Käse und Oliven dürfen natürlich auch nicht fehlen. Außerdem gab es noch einige Stände mit frischem Obst und Gemüse und auch verschiedene Sorten Honig. Um 12:30 Uhr war ich zurück im Hotel um mein Gepäck abzuholen und wir fuhren mit unserem Bus zum Mittagessen ins andere Hotel. Hier erwartete uns ein tolles Büffet, mit Salat, spanischem Käse, Oliven und Schinken und ein absolut hervorragendes Paella, wie im Bilderbuch. Abgerundet wurde das Mittagessen mit einer tollen Flamenco Vorführung mit Tanz und Gesang.
Nach dem Mittagessen erwartete uns der Spaziergang durch die Innenstadt mit einem deutschen Reiseführer, der schon seit vielen Jahren in Salamanca lebt. Er erzählte tolle Geschichten und Hintergründe über alle unglaublich beeindruckenden Bauwerke, die wir bewundern dürften. Salamanca ist wirklich ein Traum für alle die sich für Kunst und Kultur, Geschichte und Architektur interessieren und natürlich auch für Gäste mit religiösem Interesse. Bilder sagen in diesem Fall mehr als tausend Worte. Es ist kaum einzufangen, da an jeder Ecke, wo man abbiegt erblickt man den nächsten Highlight. Cathedrale da Salamanca, Kloster San Esteban, Universität, Plaza Mayor, nur um einige zu nennen.
Um 16:30 Uhr fuhren wir zurück zu unserem Schiff, diesmal dauerte die Fahrt nicht so lange, da unsere Duoro Serenity mittlerweile die reparierte Schleuse passiert hat und in Barca da Alva, direkt an der portugiesischen Grenze zu Spanien auf uns wartet. Tatsächlich ist hier der Duoro ein Grenzfluss. Auf der einen Seite ist Spanien und über die Brücke drüber ist man schon in Portugal. Die Fahrt durch die Landschaft war traumhaft und die Sonne kam auch wieder raus. Grüne Hügel soweit das Auge reicht, mit Olivenbäumen, Mandelbäumen und hier und da auch Kakteen. Vor Freude über die Sonne und diese traumhafte Aussicht habe ich noch etwas die Seele baumeln lassen bis zum Abendessen. Zum Glück, da ich dafür mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt wurde. Heute gibt es statt Abendmenü ein portugiesisches Büffet. Sehr sehr lecker, kann ich nur empfehlen! Zu Mittag spanisch, zu Abend portugiesisch, ein kulinarisch rundum mediterraner Tag.
Morgen Vormittag erwartet uns ein weiterer Ausflug zu Castelo Rodrigo und morgen Mittag legen wir wieder ab und genießen die Fahrt durch das Duoro Tal bis nach Pinhao. In dem kleinen Ort wartet das nächste kulinarisches Highlight: ein Besuch zu Quinta Avesseda.
Das Wetter meinte heute wirklich gut mit uns und ein wolkenloser Himmel mit traumhaftem Sonnenschein hat uns am Morgen auf dem Sonnendeck empfangen. Bei erfrischendem 7 Grad Außentemperatur startete unser Ausflug nach Castelo Rodrigo um 8:45 Uhr. Die ca. 20-minütige Busfahrt führte uns hoch durch kurvige Straßen auf 1000 Meter Höhe. Der Ausblick aus dem Bus während der Fahrt ist wirklich einmalig. Weinberge, Weinterrassen, Olivenbäume auf steile Hügel und Berge soweit das Auge reicht. Wirklich traumhaft. Wir machten einen kurzen Stopp bei einem tollen Aussichtspunkt gegenüber von Castelo Rodrigo, beim Cristo Rei da Marofa. Eine Christusstatue, wie man aus Lissabon und auch aus Rio de Janeiro kennt, auf einem Hügel. Blauer Himmel, Sonnenschein pur, eine klare Sicht über die ganze Landschaft. Eine kleine Kapelle ist hier ebenfalls zu finden. Mit vielen Glücksgefühlen und tollen Bilder im Gepäck fuhren wir zu dem kleinen beschaulichen Örtchen Castelo Rodrigo. Dieses gilt seit 1991 als historisches Dorf in Portugal mit einem Anzahl von 468 Einwohnern. Eine kleine Zeitreise, mit einem öffentlichen Telefon und sogar ein Bankautomat in alten Steinmauern, ein sehr kurioser Anblick. Es gibt tolle kleine Lädchen, in denen man allerlei regionale Leckereien und Geschenke kaufen kann. Mandellikör, Kirschlikör, Olivenöl, Mandeln in alle Versionen, viele Kleinigkeiten aus Kork und natürlich Portwein und Wein aus der Region.
Nach einem kurzen Bummel gönnten wir uns eine Pause auf der Terrasse eines Cafe´s mit einer traumhaften Aussicht. Um uns herum alte Gemäuer und Olivenbäume, vor uns das wunderschöne Tal und über uns strahlte die Sonne. Manche hatten ein Stück Mandeltorte mit Espresso, manche einen Glas Wein, alle haben die Zeit hier einfach genossen. Ein wirklich beschauliches kleines Schmuckstück von Portugal, das ich ohne die Reise vielleicht nie erlebt hätte!
Um 12:15 Uhr hieß es Leinen los! Wir fuhren weiter nach Pinhao. Die Temperaturen stiegen auf über 20 Grad, ein Tag wie aus dem Katalog! Ich suchte mir einen Platz auf einen der tollen Sonnenliegen und genoss diese wunderbare „Kreuzfahrtkino“. Die unbeschreiblich schöne Landschaft zieht an einem vorbei, es ist nicht zu kalt, nicht zu warm, ein kühles Getränk in der Hand, ein absolut perfekter Sonntag Nachmittag. Entspannung pur!
Um ca. 19:00 Uhr legten wir in dem kleinen Örtchen Pinhao an. Der Ort befindet sich in einer tollen Kurve des Flusses, weshalb die hier liegende Brücke auch ein beliebtes Ziel von Fotografen ist um diese Kurve des Flusses einzufangen. Um 19:15 Uhr startete schon unser Bus um uns zu einem tollen Abendessen auszuführen. Es ging hoch hinaus zu einer echten portugiesischen Quinta, die Enoteca Avessada. Die Fahrt mal wieder unbeschreiblich, die Landschaft schien unendlich zu sein und erstrahlte in dem gelblichen Licht der untergehenden Sonne. Die letzten Sonnenstrahlen begleiteten unseren Empfang an der Quinta. Zum Einstieg gab ein kleines Likörchen und etwas Brot und Luis Barros, der Besitzer, zelebrierte uns persönlich einen rundum gelungenen Abend. Nach einer Führung durch das Weingut und Informationen zu der Herstellung nahmen wir im Speisesaal platz. Luis unterhielt uns mit lustigen Anekdoten zu den verschiedenen Gängen des traditionellen Abendessens. Absolut satt, gut gelaunt und müde waren wir gegen 23 Uhr zurück an Bord.
Heute morgen entdeckten wir mit einem kleinen Spaziergang unser Hafenörtchen Pinhao. Unser Ziel war der Bahnhof. Dieser ist, wie San Bento in Porto, mit den typischen portugiesischen Kacheln, die „Azuleijos“ geschmückt. Zum Bahnhof gelangt man über eine tolle Fußgängerbrücke, hier bat sich eine tolle Gelegenheit Fotos vom Schiff zu machen. In Pinhao ist, wie in den anderen kleinen Örtchen auch, nicht wirklich viel zu finden, aber es ist auch das herrliche dran. Man kann ein Stück am Ufer entlang spazieren, die Aussicht genießen und das bei herrlichem Luft und Vogelzwitschern. Den eine oder anderen kleinen Einkaufsladen findet man doch überall. Um 9:45 Uhr hieß es: Alle an Bord! Wir verlassen Pinhao und machen uns auf dem Weg nach Porto.
Auf meiner Kabine erwartete mich schon mein Infoblatt zur Ausschiffung mit absolut detaillierten Informationen. Ein rundum guter Service hier an Bord, wirklich. Sollte man dennoch Fragen haben oder jemandem was unklar sein, sind Nadine (unsere Kreuzfahrtleiterin) und die Mitarbeiter der Rezeption stets für einen da. So habe ich bis zum Mittagessen alles erledigt, was an Organisation für eine entspannte Abreise nötig ist. Heute ist es etwas bewölkter, aber immer noch angenehm warm um die Fahrt auf dem Sonnendeck genießen zu können. Um 15:30 Uhr erwartet uns der Kapitän auf der Brücke, hierzu konnte man sich in einer Liste an der Rezeption eintragen. Wir sind kleine Gruppen, da hier es nicht ganz so geräumig ist für den Kapitän, wie auf den Hochseeschiffen. Ich freue mich drauf!
Nun heißt es Koffer packen, denn morgen früh um 6:30 Uhr geht mein Transfer zum Flughafen.
Über den Besuch beim Kapitän, über den letzten Abend mit Gala Dinner und über meine Heimreise berichte ich euch morgen Abend! Bis dann!
Nach der Abfahrt aus Pinhao hatten wir erneut ein tolles Büffet zum Mittagessen. Es ist wirklich für jeden was geboten. Salate, warme und kalte Speisen, eine Suppe, Desserts, es bleibt definitiv niemand hungrig. Um 15:30 Uhr hatten wir unser Treffen mit dem Kapitän auf der Brücke. Es war wirklich interessant die Fahrt und den Fluss aus dieser perspektive zu sehen. Unsere Reiseleiterin, die uns die ganze Woche über begleitet hat und auch an Bord immer ein offenes Ohr für Fragen hatte, übersetzte und erklärte uns all die Geräte und Knöpfe und Systeme die an der Brücke zu finden sind. Es war wirklich spannend und die Technik der Schifffahrt ist immer wieder faszinierend. Ab 16 Uhr hatte man die Möglichkeit die Rechnung des Bordkontos an der Rezeption zu begleichen, alles hat gestimmt, somit war dies auch erledigt. Weitere Getränke am Abend kann man direkt begleichen. Das Audiogerät habe ich wieder abgegeben und meine farbige Banderole für mein Koffer abgeholt. So werden die Koffer zu den verschiedenen Transferzeiten organisiert. Nach dem alles erledigt war genoss ich noch eine Weile die Aussicht und das „Flusskino“. Ich prägte nochmal diesen wunderbaren Eindruck dieser Art des Reisens mir ein, da es echt der letzte Tag ist.
Ca. 18:30 Uhr erreichten wir Porto. Das Einlaufen unter den vielen Brücken war fantastisch, leider bewölkt, aber dennoch ein tolles Erlebnis. Anschließend machten sich alle schick, denn es erwartete uns ein Farewell Drink im Salon mit Verabschiedung vom Crew und das Gala Dinner im Restaurant. Was soll ich sagen, die Küche und der Service haben nochmal alles gegeben, das Essen war einfach ein Traum! Zum Gala Dinner muss es kein Abendkleid sein, aber einfach etwas schicker und eleganter als sonst. Nach dem Abendessen ging es noch für ein Getränk an die Bar und dann ab ins Bett, da unser Transfer um 6:30 Uhr schon fuhr.
In der frühen Morgenstunden erwarteten uns kleines frisches Gebäck an der Kaffee- und Teestation, damit man einigermaßen fit in den Tag startet. Der Transfer verlief Reibungslos, so waren wir kurz vor 7 Uhr am Flughafen angekommen. Check-In und Sicherheitskontrolle ging sehr zügig und pünktlich um 9:00 Uhr hebte unsere Maschine von TAP Airlines Richtung Lissabon ab. Bei fast wolkenlosem Himmel bat sich ein wunderbarer Anblick auf die Atlantikküste. In Lissabon hatte ich etwa 2 Stunden Zeit bis unser Flug nach Hamburg ging, diese nutzte ich für einen Kaffee und einen kleinen Snack. Um 16:45 Uhr landete ich in Hamburg und zur größten Überraschung waren die Koffer sehr zügig nach ca. 10 Minuten auf dem Gepäckband. Ich lief zur Bushaltestelle und fuhr 6 Minuten (3 Haltestellen) mit dem Bus zum Parkhaus, wo mein Auto auf mich wartete. Nach einem recht langen Tag, war ich gegen 19 Uhr zuhause.
Unsere Kreuzfahrt Experten sind Euch gerne bei der Wahl der für Euch richtigen Kreuzfahrt behilflich und wählen den passenden Tarif für Euch. Kontaktiert uns gerne jederzeit. Eure Kreuzfahrt Berater sind zu folgenden Zeiten persönlich für euch erreichbar:
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