Reisebericht: Karibischer Traumurlaub auf AIDAdiva
Reisebericht Karibik mit AIDAdiva vom 03.02.24 – 17.02.24 Autorin: Anja Mit einer großen Portion Aufregung und Vorfreude im Gepäck, starteten wir am 03.02.2024 von Düsseldorf
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Kreuzfahrtlounge | Reiseberichte | Reisebericht: Meine erste Kreuzfahrt – Mein Schiff 3 – Nordlandreise
Reisebericht Mein Schiff 3 – Nordland mit Oslo vom 04.12.202 bis 10.12.2023 | Autorin: Lisa
Die Mein Schiff 3 von TUI Cruises versprach auf unserer sechstägigen Nordlandreise nicht nur exzellenten Service auf See, sondern auch unvergessliche Erlebnisse in den Häfen von Göteborg, Oslo und Kristiansand. Unsere Reise war geprägt von Vorfreude, einer Brise Seeluft und der Entdeckung skandinavischer Schönheit und Kultur.
Heute starten wir unsere allererste Kreuzfahrt mit der Mein Schiff 3. Weder Sophie noch ich haben zuvor Erfahrungen auf einem Kreuzfahrtschiff gesammelt, weshalb unsere Aufregung umso größer ist. Die Anreise von zuhause nach Bremerhaven dauerte etwa 4 Stunden. Kurz nach Lübeck begann intensiver Schneefall, was die Straßen glatt machte, daher fuhren wir etwas langsamer. Glücklicherweise hatten wir einen Parkplatz mit Shuttleservice gebucht, der reibungslos funktionierte. Dort gaben wir unsere Koffer ab und trafen sie erst wieder auf unserer Kabine, was uns sehr beeindruckte.
Als uns der Shuttlebus direkt vor dem Cruise Terminal absetzte, bestaunten wir das Schiff von außen und waren wahrhaft überwältigt von seiner Größe. Die Aufregung stieg weiter an. Anschließend begaben wir uns zum Check-In und konnten uns glücklicherweise in die Reihe der Suiten-Gäste einreihen. Der Prozess verlief zügig: Wir wurden fotografiert, unsere Ausweise wurden überprüft und auch fotografiert, und das Foto wurde auf unserer Bordkarte gespeichert, zur Sicherheit, damit auch die richtigen Gäste mit der Bordkarte wieder nach einem Landausflug an Bord kommen.
Der Weg zur Sicherheitskontrolle und die Kontrolle selbst dauerten zwar eine Weile, aber nachdem wir diese Hürde genommen hatten, ging es schnell an Bord.
Der erste Tag an Bord der Mein Schiff 3 begann mit einer leichten Verwirrung, als wir uns fragten, wo genau wir unsere Bordkarten bzw. Kabinenschlüssel erhalten würden. Ein wenig unsicher standen wir zunächst an der Rezeption an, da uns niemand zuvor informiert hatte. Nach einigem Warten erhielten wir schließlich die hilfreiche Information, dass die Karten direkt vor unserer Kabine zu finden waren – eine Information, die für Erstkreuzfahrer wie uns vielleicht nicht ganz klar war.
Es wäre sicherlich hilfreich gewesen, wenn uns diese Kleinigkeit bereits zu Beginn erklärt worden wäre, aber nach dieser kurzen Unsicherheit fanden wir uns schließlich zurecht.
Ein nützlicher Tipp für alle neuen Kreuzfahrer: Bevor ihr euch in der Hoffnung an der Rezeption anstellt, dort eure Bordkarten zu erhalten und dann zur Kabine zu gehen, geht direkt zu eurer Kabine. Die Bordkarten liegen bereits vor eurer Tür – besonders, wenn ihr bereits die SMS von Mein Schiff erhalten habt, dass eure Kabine für euch bereitsteht. Das erspart euch unnötiges Warten und sorgt dafür, dass ihr schneller und unkomplizierter euer Zuhause auf See erreicht!
Trotz dieser kleinen anfänglichen Verwirrung beeindruckte uns die Mein Schiff 3 bereits am ersten Tag mit ihrem schönen Ambiente und freundlichem Personal. Nachdem wir unsere Kabine, die atemberaubende Himmel & Meer Suite 14001, direkt vor der X-Lounge, betreten hatten, wurden wir regelrecht überwältigt von der Schönheit und dem Komfort, den uns dieses Zuhause auf See bieten sollte. Die stilvolle Einrichtung, der großzügige Raum, die beeindruckende Aussicht und die große Dachterrasse versprachen einen traumhaften Aufenthalt.
Nachdem wir uns kurz von diesem ersten Eindruck erholt hatten, konnten wir es kaum erwarten, das gesamte Schiff zu erkunden. Die Mein Schiff 3 offenbarte uns eine Welt der Luxus-Kreuzfahrt, angefangen von den zahlreichen Restaurants bis hin zu den Unterhaltungsbereichen. Der erste Gang durch die Gänge und Decks ließ uns erahnen, dass diese Reise nicht nur eine Entdeckungstour der skandinavischen Städte, sondern auch ein Abenteuer auf dem Schiff selbst werden würde.
Unsere Ankunft auf dem Kreuzfahrtschiff erfolgte gegen 15:30 Uhr. Aufgrund des verspäteten Einsteigens begaben wir uns sofort in die X-Lounge, um unseren morgendlichen Hunger zu stillen. Das Frühstück hatten wir ausgelassen, und die Auswahl an Speisen übertraf unsere Erwartungen. Da die Sicherheitseinweisung im Theater bis spätestens 16:30 Uhr stattfinden musste, beeilten wir uns mit dem Essen.
Nach der obligatorischen Sicherheitsbelehrung packten wir unsere Koffer aus und richteten uns in unseren Kabinen ein. Der Auslauf des Schiffes erfolgte erst gegen 19:00 Uhr. Obwohl es bereits dunkel war, genossen wir die beeindruckende Atmosphäre. Das Abendessen führte uns ins Atlantik Klassik, wo ein 5-Gänge-Menü auf uns wartete. Die Auswahl war vielfältig, und wir konnten aus verschiedenen Optionen fünf Gänge auswählen.
Später am Abend besuchten wir die TUI Bar und warfen auch einen Blick in die Abtanzbar, bevor wir uns auf die kommenden Tage freuten.
Als wir am Morgen aufwachten, herrschte noch Dunkelheit, und wir spürten, dass es uns nicht gut ging. Das Schaukeln des Schiffes hatte Übelkeit und Schwindel verursacht. Wir griffen zu Reisetabletten in der Hoffnung auf Besserung, jedoch ohne Erfolg. Nach einer halben Stunde versuchten wir es erneut mit einer weiteren Reisetablette und schlossen die Augen.
Glücklicherweise konnten wir noch einmal einschlafen und fühlten uns danach etwas besser. Wir machten uns bereit und begaben uns zum Frühstück in die X-Lounge, um etwas im Magen zu haben. Im Falle von erneutem Unwohlsein war der kurze Weg zur Kabine von Vorteil.
Unser erster richtiger Seetag brach an, und wir nutzten das helle Tageslicht, um das Schiff erneut zu erkunden. Anschließend begaben wir uns in Richtung Fitnessstudio. Das Erlebnis, bei Tageslicht auf dem Laufband zu trainieren und dabei den Blick aufs weite Meer zu genießen, war einfach fantastisch.
Zum Mittagessen entschieden wir uns für das Tag & Nacht Bistro, wo wir uns mit einer kleinen Zwischenmahlzeit stärkten.
Jordan, unser Housekeeping-Mitarbeiter, überraschte uns mit einem niedlichen Handtuchtier, das er kunstvoll auf unserem Bett arrangiert hatte.Später am Tag besuchten wir den Spa-Bereich, den wir unbedingt ausprobieren wollten. Der Spa-Bereich auf der Mein Schiff 3 erwies sich als äußerst ansprechend gestaltet.
Abends begaben wir uns in das Atlantik Mediterran, wo uns erneut ein 5-Gänge-Menü erwartete. Wir waren vom Atlantik Mediterran begeistert– die Kellner waren nicht nur äußerst zuvorkommend, sondern auch ausgesprochen unterhaltsam. Nach dem Abendessen begaben wir uns ins Theater, wo eine Vorstellungsrunde der leitenden Offiziere stattfand. Überraschenderweise stellten wir fest, wie humorvoll unser Kapitän Simon ist. Nach dieser Einführung betrat Ross Antony die Bühne, und unsere Erwartungen an seine Show waren hoch. Ursprünglich dachten wir, er würde nur singen, aber seine Performance war eine echte Überraschung – sie brachte das gesamte Publikum zum Lachen. Ross Antony holte sogar einige Gäste aus dem Publikum auf die Bühne, und wir waren froh, dass wir nicht zu weit vorne saßen. Es war einfach nur Spaß pur, den humorvollen Kapitän Simon und den charmanten Ross Antony zu erleben.
Nach der Show begaben wir uns in die Gröönebar, lauschten dem Sänger Illmo und genossen zwei erfrischende Getränke. Wir planten früh ins Bett zu gehen, da wir am nächsten Tag unseren ersten Hafen anliefen und das Einlaufen am Morgen nicht verpassen wollten.
Am dritten Tag unserer ersten Kreuzfahrt erreichten wir unser erstes Ziel: Göteborg in Schweden.Der Wecker riss uns um 08:00 Uhr aus dem Schlaf, und obwohl es draußen noch dunkel war, konnten wir die Vorfreude förmlich spüren. Aufgeregt begaben wir uns auf das Pooldeck, um das Einlaufen in den Hafen zu erleben – ein Anblick, der sich als wahrhaftig zauberhaft erwies.Die kleinen, schneebedeckten Inseln entlang des Weges machten die Szenerie besonders malerisch.
Nach diesem beeindruckenden Anblick begaben wir uns zum Frühstück in die X-Lounge, um die Fahrt weiterhin genießen zu können. Gegen 10:00 Uhr erreichten wir schließlich den Hafen. Dieser war jetzt nicht besonders schön, in Industriehafen halt. Wir wussten vorher aber schon, dass der Hafen 9km von der Stadt entfernt ist und wir den Shuttlebus nehmen müssen. Die Shuttle-Fahrt verlief reibungslos, und wir zahlten 15€ pro Person für die Hin- und Rückfahrt, was uns die Freiheit gab, so lange in der Stadt zu verweilen, wie wir es wünschten.
Nach unserer Ankunft in Göteborg mit dem Shuttlebus machten wir uns auf, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Vorher hatten wir bereits einige Sehenswürdigkeiten ausgesucht, darunter das bezaubernde Stadtviertel Haga. Die kleine Einkaufsgasse beeindruckte mit ihren gemütlichen Cafés und charmanten Läden, alles wunderschön dekoriert und arrangiert. Während unseres Spaziergangs entdeckten wir eine Treppe, die steil nach oben führte, und beschlossen, ihr zu folgen. Von der Spitze aus bot sich uns ein atemberaubender Blick über die Stadt, obwohl leider ein leichter Dunst die Sicht etwas beeinträchtigte. Trotzdem war der Anblick von oben aus beeindruckend, auch wenn er auf Fotos vielleicht nicht ganz so gut zur Geltung kommt. Nach einer etwa 30-minütigen Fußtour in Richtung des Weihnachtsmarkts in Göteborg erreichten wir leider fest verschlossene Tore. Es stellte sich heraus, dass der Markt erst in einer Stunde öffnen würde und zudem Eintritt kosten sollte – eine Enttäuschung, die uns dazu bewog, auf die Erkundung zu verzichten. Dennoch konnte man erahnen, dass der Weihnachtsmarkt Lisberg, der eigentlich ein Freizeitpark ist, sicherlich wunderschön gewesen wäre. Der Weg dorthin versprach bereits eine malerische Kulisse. Stattdessen machten wir uns auf den 30-minütigen Rückweg zum Shuttlebus. Zu unserem Pech warteten genau in diesem Moment viele andere Gäste der Mein Schiff Flotte darauf, zurück zum Schiff zu gelangen, was weitere 30 Minuten Wartezeit bedeutete.
Inzwischen durchgefroren sehnten wir uns nach Wärme und waren froh, dass der Spa-Bereich des Schiffes in greifbarer Nähe lag. Göteborg hatte unsere Erwartungen nicht ganz erfüllt – wir hatten mehr winterlichen Charme erwartet, doch es gab weder Weihnachtsmärkte noch nennenswerte Dekorationen.
Nach einer entspannenden Zeit im Spa-Bereich haben wir uns auf unserer Kabine für den Abend zurechtgemacht. Unser Ziel war das Atlantik-Mediterran, unser absoluter Favorit für abendliche Gaumenfreuden! Nach einem genussvollen Dinner begaben wir uns auf das Pooldeck. Dort erwartete uns ein kleiner Weihnachtsmarkt mit Ständen voller Verlockungen wie Glühwein, gebrannten Mandeln und Liebesäpfeln.
Auf der Bühne sang ein Chor, begleitet von fallenden Schneeflocken, und die Weihnachtsstimmung war förmlich greifbar. Wir ließen uns von der festlichen Atmosphäre verzaubern, bevor es für ein Abschlussgetränk zurück in die Gröönebar ging. Schließlich entschieden wir uns, relativ früh ins Bett zu gehen, denn wir waren gespannt und wollten gut ausgeruht für unsere bevorstehende Entdeckungstour in Oslo sein.
Am vierten Tag unserer ersten Kreuzfahrt begann der morgen früh, als wir uns aufs Deck begaben, um das Anlegen des Schiffes zu beobachten. Die angenehme Überraschung war der Stand mit warmer Schokolade an der Außenalster, was den Blick auf das Meer zu einem noch gemütlicheren Erlebnis machte.
Nach dem Anlegen machten wir uns auf zum Anckelmannsplatz, um das reichhaltige Frühstücksbuffet zu genießen. Gestärkt begaben wir uns zurück auf die Kabine, wo wir uns dick einpackten, denn die Außentemperaturen fühlten sich an wie -10 Grad. Unser Ziel des Tages war Oslo auf eigene Faust zu erkunden. Ohne festen Plan schlenderten wir durch die Innenstadt, vorbei an Sehenswürdigkeiten wie dem norwegischen Parlament, der Universität und dem königlichen Schloss Oslo. Die tägliche Wachablösung um 13:30 Uhr war ein beeindruckendes Highlight.
Nach einer Entdeckungstour führte uns der Weg zum Winterland, einem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt, den wir jedoch aufgrund der Kälte nicht allzu lange erkunden konnten. Auf dem Rückweg erklommen wir einen Aussichtspunkt mit einem atemberaubenden Blick, auch wenn der Weg dorthin rutschig war und ich einen kleinen Sturz erlebte – zum Glück ohne ernste Konsequenzen. Oslo begeisterte uns, im Gegensatz zum vorherigen Tag in Göteborg, und wir waren überglücklich, die Stadt zu erkunden.
Nachdem uns die Kälte zugesetzt hatte, suchten wir erneut den Spa-Bereich auf, wo wir auf heißen Steinen entspannten, jedoch nur schwer wieder warm wurden.
Im Gosch-Restaurant gab es zum Abendessen einen erfrischenden Gurkensalat, gefolgt von Räucherlachs und köstlichen Desserts, darunter eins mit Mango. Der Abend fand seinen Höhepunkt in der Gröönebar, wo ein Shanty Chor für ausgelassene Stimmung sorgte. Wir gesellten uns dazu, sangen mit und genossen die fröhliche Atmosphäre. Zwei Cocktails später war es Zeit für einen kurzen Besuch in der Abtanzbar, bevor wir uns für einen frühen Start am nächsten Tag vorbereiteten, da uns Kristiansand erwartete und wir fit sein wollten.
Diesmal sind wir nicht so früh aufgestanden, da es extrem diesig war beim Anlegen und man kaum etwas erkennen konnte. Daher lagen wir noch ein bisschen länger im Bett. Es hat die ganze Zeit geschneit, und irgendwie wurde es auch nicht richtig hell. Daher haben wir ganz entspannt im Anckelmannsplatz gefrühstückt und den Tag geplant, da wir wieder auf eigene Faust Kristiansand erkunden wollten.
Gegen 12 Uhr sind wir dann von Bord gegangen. Wir haben uns extra nicht geschminkt, da es so extrem schneite. Wir konnten bis zum Fischerdorf nicht richtig gucken, da der Schnee so doll ins Gesicht geflogen ist. Unser Gesicht war nach 5 Minuten schon klitschnass. Da hätte man die Sonnenbrille gebrauchen können, auch wenn die Sonne nicht schien. Aber man hätte wenigstens ein bisschen was sehen können auf dem Weg.
Im Fischerdorf angekommen, waren wir direkt verzaubert. Eine schöne Winterwelt mit allem in Weiß, Tannenbäumen, Holzhäusern und überall Lichterketten – wirklich traumhaft schön.
Von dort aus setzten wir unsere Erkundung in die Stadt fort, deren Wege wir nicht genau kannten. Wir entschieden uns einfach, der Menschenmenge zu folgen. Als wir in der Stadt ankamen, waren wir angenehm überrascht. Es handelte sich um eine charmante, kleine Stadt, wunderschön geschmückt, und wir fühlten uns sofort wohl. Wir schlenderten durch die Straßen und erreichten schließlich den Weihnachtsmarkt, der sich in der Nähe der imposanten Kristiansand Domkirche befand. Alles war festlich geschmückt, und es gab sogar eine Eislaufbahn.
Danach machten wir uns schließlich wieder auf den Weg zum Schiff. Wir waren durchgefroren und entschieden uns für einen erneuten Besuch im SPA-Bereich. Nachdem wir uns aufgewärmt hatten, machten wir uns fertig und besuchten den kleinen Weihnachtsmarkt bei der Innenpool-Landschaft. Dort genossen wir einen Apfelpunsch und gebrannte Mandeln.
Später begaben wir uns wie immer ins Atlantik Mediterran, unser Lieblingsrestaurant für das Abendessen. Die Kellner waren immer zuvorkommend und freundlich, das Essen wie immer köstlich. Gegen 20:00 Uhr legten wir bereits wieder ab und saßen noch im Atlantik Mediterran. Leider machte uns das Schaukeln des Schiffes nach dem Essen zu schaffen. Wir zogen es vor, den Abend auf unserem Zimmer zu verbringen und versuchten uns vorzustellen, dass wir uns im Flugzeug mit Turbulenzen befanden. Dies half ein wenig, aber für den Rest des Abends blieben wir vorsichtshalber in unserer Kabine.
Unser Fazit zu Kristiansand: Wir waren begeistert. Die Stadt war zauberhaft geschmückt, und die Weihnachtsstimmung war allgegenwärtig.
Der letzte Tag unserer Kreuzfahrt brach an, und wir freuten uns auf einen entspannten Seetag, um das Schiff ein letztes Mal in vollen Zügen zu genießen. Der Morgen begann mit einer Tasse Kaffee auf unserer Kabine, während wir aus dem Panoramafenster den Blick über das offene Meer schweifen ließen.
Anschließend begaben wir uns zum Anckelmannsplatz, um dort unser letztes Frühstück an Bord zu genießen. Nach einer gemütlichen Kaffeerunde an der Außenalster, bei der wir das Glück hatten, die letzten Sonnenstrahlen des Tages zu erleben, wurde der sportliche Teil unseres letzten Seetags eingeläutet. Auf dem Pooldeck liefen wir einige Runden auf der Joggingstrecke und absolvierten im Fitnessstudio ein intensives Krafttraining, das uns gleich zweimal an diesem Tag dorthin führte.
Für die Mittagspause kehrten wir erneut zum Anckelmannsplatz zurück, wo uns ein leckerer großer Salat und als süßer Abschluss Eis mit frischem Obst serviert wurden. Nach einer abschließenden Erkundungstour durch das Schiff relaxten wir in der x Lounge bei einem letzten Glas Champagner.
Gegen 17:00 Uhr wagten wir uns zum Shuffleboard, das trotz des einsetzenden Regens viel Spaß machte. Das letzte Abendessen fand im Atlantik Mediterran statt, wo wir die köstlichen Speisen in vollen Zügen genossen. Der Abend klang mit der Show „Musical Highlights“ aus, gefolgt von einer berührenden Präsentation, bei der die Vielfalt der Nationen, aus denen die Crewmitglieder stammen, zelebriert wurde. Ein Mitarbeiter überraschte uns sogar mit einer Darbietung von „Die große Freiheit“. Es war ein perfekter Abschluss unserer Kreuzfahrt.
Mit diesen wundervollen Erinnerungen begaben wir uns relativ früh zur Nachtruhe, da wir am nächsten Morgen früh aufstehen wollten, um noch einmal das exklusive Frühstück in der X-Lounge zu genießen.
Der Abreisetag brach an, und wir waren erstaunt, wie schnell die Zeit vergangen war. Frühmorgens stellten wir den Wecker, um die letzten Dinge zu packen. Da wir unsere Koffer selbst mitnehmen wollten, hatten wir sie am Vorabend nicht abgegeben. Nachdem alles gepackt und wir bereit waren, begaben wir uns in die entspannte Atmosphäre der x Lounge, wo wir ein gemütliches Frühstück genossen.
Nach dem Frühstück kehrten wir noch einmal zurück in unsere Kabine, um die verbleibenden Utensilien zu holen. Dann ging es hinunter, um den Ablauf des Ausschiffungsprozesses zu erkunden. Zu unserer Überraschung verlief alles reibungslos und effizient. Bereits um 09:00 Uhr konnten wir das Schiff verlassen. Zwar bildete sich anfänglich eine kleine Schlange, doch das gesamte Prozedere verlief vergleichsweise zügig.
Wir gesellten uns zu den ersten Gästen im Shuttle und erreichten gegen 09:30 Uhr bereits unser Auto. Mit den Eindrücken der erlebnisreichen Reise im Gepäck traten wir die Heimfahrt an. Wir blickten auf eine unvergessliche Zeit an Bord zurück.
Die sechstägige Nordland-Kreuzfahrt mit der Mein Schiff 3 war unsere erste Reise auf hoher See. Unsere Neugier galt nicht nur den faszinierenden Destinationen, sondern auch dem Erlebnis, auf einem Schiff mitten auf dem offenen Meer zu sein.
Bereits zu Beginn der Reise widmeten wir uns der Erkundung der Mein Schiff 3, einem beeindruckenden Schiff mit 12 Decks und Platz für bis zu 2.506 Passagiere. Unsere Himmel & Meer Suite auf Deck Horizont (14001) bot Luxus und Komfort, mit einem Doppelbett, einem gemütlichen Sofa, Schreibtisch und reichlich Stauraum. Das Badezimmer war gut ausgestattet, und die Kabine verfügte über praktische Annehmlichkeiten wie TV, Fön und einen Safe. Besonders erwähnenswert waren die Bademäntel und die „Mein Schiff Schlappen“, die wir sogar mit nach Hause nehmen durften.
Die Mein Schiff App erwies sich als unverzichtbarer Begleiter. Bereits vor der Reise installiert, ermöglichte sie uns den Zugriff auf das Tagesprogramm, Reservierungen für Spezialitätenrestaurants und die Buchung von Ausflügen. Die App erleichterte auch den Blick auf das Bordkonto.
Die gastronomische Vielfalt an Bord war beeindruckend, angefangen von A-la-carte-Restaurants bis zu mehrgängigen Menüs im Atlantik Klassik und Mediterran. Unsere kulinarische Entdeckung war das „Atlantik Mediterran“ auf Deck 4, mit einem abwechslungsreichen 5-Gänge-Menü, inklusive veganer Optionen. Das Tag & Nacht Bistro erwies sich als perfekte Anlaufstelle für Snacks nach einem Ausflug.
Mit insgesamt 15 Bars & Lounges hatten wir eine Fülle von Möglichkeiten, unsere Getränke zu genießen. Die „Gröönebar“ wurde rasch zu unserem Lieblingsplatz, während die „Abtanz Bar“ uns Gelegenheit bot, das Tanzbein zu schwingen und kühle Drinks bis in die Nacht zu genießen.
Die Crew der Mein Schiff 3 begegnete uns stets mit Freundlichkeit und Aufmerksamkeit. Egal, ob an der Rezeption, in den Restaurants oder im Gang vor unserer Kabine, überall spürten wir die herzliche Atmosphäre an Bord. Jeden Abend erhielten wir das Bordprogramm für den nächsten Tag, das eine Vielzahl von Veranstaltungen in den Kategorien Fitness, Spiel, Information, Unterhaltung und mehr umfasste.
Norwegen, insbesondere Oslo & Kristiansand, begeisterte uns auf dieser Reise. Die Mein Schiff 3 beeindruckte mit ihrem Wohlfühlkonzept, obwohl sie vielleicht etwas weniger Action für junge Reisende bietet. Dennoch war es eine gelungene Reise voller unvergesslicher Eindrücke und entspannender Momente.
Unsere Kreuzfahrt Experten sind Euch gerne bei der Wahl der für Euch richtigen Kreuzfahrt behilflich und wählen den passenden Tarif für Euch. Kontaktiert uns gerne jederzeit. Eure Kreuzfahrt Berater sind zu folgenden Zeiten persönlich für euch erreichbar:
Ruft uns an, sendet uns eine WhatsApp oder kontaktiert uns ganz unkompliziert über das nachfolgende Kontaktformular. Gerne könnt ihr uns auch persönlich in der Kreuzfahrtlounge in Buxtehude besuchen kommen.
Telefon: +49 4167 292 99 41 | WhatsApp: +49 4167 292 99 41
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