
Reisebericht AIDAstella: China, Südkorea & Japan zur Frühlingsblüte 2
Reisebericht China, Südkorea & Japan zur Frühlingsblüte 2 mit AIDAstella vom 17.03.2025 – 02.04.2025 – Autor: Niklas Japan intensiv! Im März 2025 begebe ich mich
Telefon:
Mo - Fr: 09:00 - 21:00
Sa, So: 10:00 - 17:00
Tippe auf die Nummer
WhatsApp Chat:
Mo - Fr: 09:00 - 21:00
Sa, So: 10:00 - 17:00
Tippe auf die Nummer
Kreuzfahrtlounge | Reiseberichte | Reisebericht: Karibischer Traumurlaub auf AIDAdiva
Reisebericht Karibik mit AIDAdiva vom 03.02.24 – 17.02.24 Autorin: Anja
Mit einer großen Portion Aufregung und Vorfreude im Gepäck, starteten wir am 03.02.2024 von Düsseldorf aus in Richtung Karibik um dort mit AIDAdiva für 2 Wochen die schönsten Ecken der Karibik zu bereisen. Um es vorweg zu nehmen: Es war für uns eine wirkliche Traumreise und wir können sie sehr guten Gewissens weiterempfehlen.
Am 03.02.2024 um 10.15 Uhr startete die Maschine ab Düsseldorf, die uns in unseren Traumurlaub bringen sollte. Mit AIDAdiva die karibischen Inseln zu entdecken, war ein lang ersehnter Traum, den wir uns nun endlich erfüllen konnten. Der Flug wurde mit einer A330 Neo von Condor durchgeführt und neben einem Mittagessen, einem Abendsnack und alkoholfreien Getränken, war jeder Sitz mit einem Kissen und einem Bord TV ausgestattet. Wichtig zu wissen, man kann seine eigenen Kopfhörer anschließen (per Bluetooth oder mit Kabel) bzw. an Bord für 3,95 Euro welche käuflich erwerben. Da wir Economy Class gebucht hatten, war ich etwas unsicher, ob der doch recht lange Flug mit ca. 10 Stunden erträglich werden würde. Meine Kinder 15 Jahre und 10 Jahre sind bis dato noch nie geflogen und dementsprechend waren auch sie etwas verunsichert. Sitzplätze haben wir nicht reserviert, haben aber Glück gehabt, dass uns Sitzplätze nebeneinander zugeteilt wurden.
Für alle, die sich erst später für ein Upgrade auf Business Class/ Premium Economy Class interessieren: oftmals bekommt man per Mail dieses angeboten – dies ist nur buchbar, wenn man eine Kreditkarte besitzt.
Nachdem wir den Flug bestens überstanden haben und pünktlich 15.20 Uhr Ortszeit in La Romana gelandet sind, wurde uns direkt mitgeteilt, dass wir unsere Koffer nicht abholen brauchen – AIDA hat sich hierum direkt gekümmert. Wir wurden von den Kollegen vor Ort Richtung Transferbus geleitet und auch der Transfer an sich ging ziemlich zügig mit einer ca. 10-minütigen Fahrt. Vor Ort fand der übliche Check in Vorgang statt, so dass wir nach Erhalt der Bordkarten aufs Schiff konnten. Unsere Kabine war bereits bezugsfertig und auch das Gepäck ließ nicht lange auf sich warten. Bereits ca. 10 -15 Minuten später erreichten uns unsere Koffer nach und nach auf der Kabine. Nach dem wir uns kurz frisch gemacht hatten, erledigten wir zunächst die obligatorische Sicherheitseinweisung am Bord TV und schlossen diese an unserer vorgegebenen Musterstation durch Einscannen unserer Bordkarten ab. Im Anschluss gingen wir gemeinsam auf das Pooldeck und starteten unseren Traumurlaub mit der Route „Mexiko und den karibischen Inseln“ standesgemäß mit einem Cocktail. Auch der Aussenpool wurde direkt von meinen Kindern eingeweiht.
Der Abend selber verging unheimlich schnell und durch die Zeitverschiebung von 5 Stunden waren wir alle nur noch müde. Mehr als ein Abendessen im Marktrestaurant und einem obligatorischen Rundgang auf dem Schiff, haben wir nicht mehr geschafft. Das erste (verspätete) Auslaufen mit AIDAdiva haben wir somit leider verschlafen.
Als wir am Morgen aufwachten, war es erst 7 Uhr und auch die Nacht an sich war sehr unruhig, da wir, sicher aufgrund der Zeitverschiebung, immer wieder zwischendurch mal wach waren.
Das trübte unsere Urlaubsstimmung natürlich nicht. Wir standen gut gelaunt auf und machten uns fertig fürs Frühstück, welches wir dann im Bella Vista zu uns nahmen. Im Anschluss suchten mein Freund Steffen, mein Sohn Julian und ich uns zunächst einen schönen Platz in der Sonne auf dem Pooldeck. Meine Tochter Sophia hatte bereits kurz vor Reiseantritt ein Mädchen in ihrem Alter kennengelernt, die ebenfalls diese wundervolle Reise gebucht hatte. Somit war sie direkt nach dem Frühstück mit ihr unterwegs und fand auch weiteren Anschluss mit anderen Gleichaltrigen.
Gegen Mittag baute das F&B Team ein karibisches Buffet auf dem Pooldeck auf mit vielen Köstlichkeiten und einer karibischen Bierbowle.
Im Laufe des Tages hat dann auch Julian andere Jungs in seinem Alter kennengelernt und sie verabredeten sich für den Kids Club. Hier gab es an Seetagen die Möglichkeit von 8 – 21 Uhr die Räumlichkeiten zum Spielen zu nutzen. In der Zeit von 16.30-18.00 Uhr gab es wechselnde Kids Programme. Auch an den Hafentagen konnten sich die Kinder nach den Ausflügen im Kids Club verabreden und spielen. Julian war begeistert und war nur schwer dort weg zu bekommen.
Steffen und ich genossen die Sonne und spielten in der Oceans Bar Scrabble mit ein, zwei kühlen Drinks. Erst in diesem Moment verstand ich so richtig, wo ich mich eigentlich befand…im Paradies.
Das Abendessen nahmen wir gemeinsam im Marktrestaurant (Themenabend karibische Inseln) ein und ließen den Abend ruhig ausklingen mit einem Drink in der AIDA Bar. Wir entschieden uns früh ins Bett zu gehen, um fit für den Ausflug am nächsten Tag zu sein.
Unser Tag startete entspannter als gedacht. Wenn 4 Leute sich innerhalb kürzester Zeit im Bad frisch machen müssen, kann das auch durchaus mal zu kleineren Reibereien kommen. Nicht so bei uns und somit ging es ausgelassen zum Frühstück ins Bella Vista. Sophia und Julian genossen es nun jeden Morgen frisches Rührei, Pancakes, Croissants und weitere Leckereien essen zu können. Für den Zeitraum der Reise wollte ich ihnen das auch nicht verwehren.
Um 9.30 Uhr trafen wir uns zu unserem Ausflug Green Grotto Caves und Dunn´s River Falls vor dem Schiff, wo wir dann gemeinsam zum Transferbus gingen. Der Transfer dauerte ca. 40 Minuten und wir wurden währenddessen bestens unterhalten von unserem Guide, einer Jamaikanerin, die extra für uns einfachstes Englisch gesprochen hat und uns einen kleinen Crash Kurs im Small Talk gab. Insgesamt muss man sagen, haben wir hier unterwegs viel Müll und leere Flaschen rumliegen sehen und man kann kaum nachvollziehen, warum man diese wunderschöne Gegend nicht etwas mehr zu schätzen weiß.
Beim ersten Stopp angekommen, erhielten wir alle einen Helm zur Sicherheit und die zwei Sprüche, die uns auf der kompletten Reise verfolgen sollten, waren: “watch your head” und “watch your step”. Die Höhle selber war sehr beeindruckend und wir erfuhren, dass diese früher als Nachtclub genutzt wurde. Auch wusste ich nicht, dass hier einige Szenen für den James Bond Film mit Roger Moore gedreht wurden – beeindruckend.
Danach ging es zu den Wasserfällen, was mit einer weiteren Busfahrt von ca. 15 Minuten verbunden war.
Die Wasserfälle von Dunn´s River stürzen in Kaskaden fast 200 Meter in die Tiefe. Hier hatten wir die Möglichkeit entweder mit Badeschuhen die Wasserfälle hochzuklettern oder über einen Seitenweg, ohne nass zu werden, neben dem Wasserfall hoch zu gelangen. Für alle, die keine Badeschuhe dabei hatten, konnten an einem kleinen Stand kurz vorher für 10$ welche gekauft werden. Wir haben uns aufgeteilt und ich konnte in der Zwischenzeit mit Sophia Fotos machen, die Gegend und den unten liegenden Strand erkunden, sowie schon einmal das wunderbar erfrischende Meer testen. Wenn man seine Sachen nicht so offen liegen lassen wollte, gab es im Strandbereich Schließfächer. Schlösser wurden dafür gegen ein Entgelt verliehen.
Steffen und Julian hatten unheimlich viel Spaß beim Hochklettern des Wasserfalls und schwärmten noch den Rest des Tages davon, wie schön das Wasser war.
Zum Schluss sprangen wir alle noch einmal in das Meer und erfrischten uns, bis es gegen 13.30 Uhr wieder Richtung Schiff ging.
Dort wieder angekommen, hatten wir mächtig Hunger und wir entschieden uns aufgrund der geringen Auswahl an offenen Restaurants in das Best Pizza @ Sea zu gehen. Es gab verschiedene Vorspeisen wie Bruschetta, Vitello Tonnato oder Tomate Mozzarella, welche wir uns teilten und im Anschluss gab es Pizza mit Garnelen und Salami sowie Pizza Margherita. In diesem Restaurant kosteten die Getränke extra, aber aufgrund unseres vorab gebuchten Getränkepaketes kam es hier zu keinen zusätzlichen Kosten.
Nach dem Essen haben sich die Kinder wieder mit ihren neuen Freunden verabredet und Steffen und ich konnten uns auf dem Pooldeck noch etwas Sonne gönnen, bevor es dann gegen 15.30 Uhr wieder hieß “Leinen los” und wir, mit einem Seetag dazwischen, in Richtung Cozumel steuerten. Passend zum Ablegen des Schiffes wurde an der Pool Bar eine Big Pina Colada in einer Ananas angeboten.
Beim gemeinsamen Abendessen im Weite Welt Buffet Restaurant haben wir noch mal über den Tag gesprochen und einstimmig den Ausflug für unbedingt empfehlenswert befunden.
Der heutige Seetag versprach viel Entspannung, Sonne, Spaß und Wellengang. Jeder hat an diesem Tag, das gemacht worauf er Lust hatte. Während die Kinder abwechselnd in den verschiedenen Pools/ Whirlpools baden waren und im Kids Club (für die größeren Kinder im Hype) gespielt haben, haben Steffen und ich uns mit verschiedenen Gesellschaftsspielen die Zeit vertrieben, Sonne getankt und Kontakte mit anderen Mitreisenden geknüpft. Das wunderbare an einem kleinen Schiff ist, dass man sich doch immer wieder auf dem Schiff über dem Weg läuft.
19.00 Uhr wollte Julian unbedingt zur Clubbie Disco in die Anytime Bar mit seinem neuen Freund und somit sind wir schon zeitig an dem Abend zum Essen gegangen, um alles pünktlich zu schaffen. Ob Großeltern, Eltern oder Geschwister, alle waren hier herzlich willkommen. Dodo war ebenfalls dabei.
Für 20.00 Uhr hatten Steffen und ich, wie auch schon auf unserer letzten Reise, die Wellnesssuite gebucht. Eine unglaublich schöne Sache, wenn man mal ganz alleine auf dem Schiff sein möchte und Sauna mag. Vorab wurden wir nach der bevorzugten Saunatemperatur und dem gewünschten Aufguss gefragt. In der Wellness-Suite erwartete uns dann, wie gewohnt, eine Flasche gut gekühlter Prosecco, Wasser, eine Platte mit geschnittenem Obst und verschiedene kosmetische Produkte. Die Wellness-Suite ist mit 2 Massageliegen, einem Whirlpool, einem Wasserbett und einer Sauna ausgestattet. Ebenfalls vorhanden sind eine Dusche und Toilette. 3 Stunden Zeit standen uns zur Verfügung, um die Seele komplett baumeln zu lassen.
Den 5. Tag unserer Traumreise verbrachten wir in Cozumel und begannen diesen Tag bereits um 5.00 Uhr, da wir uns um 6.00 Uhr für unseren aufregenden und zugleich abenteuerlichen Ausflug trafen.
Das Markt Restaurant und das Weite Welt Restaurant hatten ab 5 Uhr geöffnet, so dass sich alle Gäste mit einem frühen Ausflug stärken konnten.
Wir starteten mit einem kurzen Fußweg zur Fähre und fuhren mit dieser dann ca. 45 Minuten. Am Hafen angelegt, hieß es umsteigen in einen Bus für weitere 20 Minuten und nach insgesamt über 1 Stunde Transfer, waren wir endlich bei unserem Ausflug “geheime Wanderung zum Fluss Rio Secreto mit Höhlenbesichtigung” angekommen. Alle Teilnehmer mussten sich zunächst kalt abduschen und wenn nötig auf Toilette gehen. Im Anschluss erhielten wir einen Neoprenanzug, einen Helm mit angebrachter Lampe und Badeschuhe. Dann ging es auch schon los mit einem kurzen Fußweg durch den Wald. Ab diesem Moment wurden von einem Fotografen die ganze Zeit Bilder gemacht je Familie/ Gruppe, welche man später kaufen konnte. Da der Preis allerdings recht teuer war mit 140$ das Set und die Fotos auch qualitativ nicht besonders gut waren, haben wir uns dagegen entschieden.
Unser Guide Gustavo hat tatsächlich deutsch gesprochen und uns die ganze Zeit über bestens unterhalten, gut informiert und uns seine helfende Hand gereicht und Tipps gegeben, wenn nötig. Wir erkundeten die Höhle abwechselnd wandernd und schwimmend und zwischenzeitlich ließen wir die Stille in der Höhle auf uns wirken. Als Gustavo uns bat alle Lampen an den Helmen auszuschalten und im flachen Wasser ruhig sitzen zu bleiben empfanden wir dies als ein unfassbar beeindruckenden Moment.
Wir möchten euch diesen Ausflug unbedingt ans Herz legen, einzig die Tatsache, dass man hier keinerlei Fotos selbst machen durfte, fanden wir nicht so gut, aber die Erinnerungen bleiben dennoch. Im Nachgang haben wir erfahren, dass andre Gruppen bezüglich der Preise gehandelt haben und lediglich 60$ zahlen mussten. Und das Ganze ging sogar per Paypal.
Nach der Wanderung ging es zum organisierten Mittagessen in einem nahegelegenen Restaurant, wo nationale Speisen in Buffet-Form angeboten wurden und auch Getränke inkludiert waren.
Gut gestärkt wurden wir mit dem Bus zur Playa del Carmen zurückgebracht und konnten noch ca. 1,5 Stunden individuelle Freizeit zum Erkunden der City oder zum Entspannen am Strand nutzen. Wir haben es uns nicht nehmen lassen im Meer zu baden und verbrachten unsere Zeit am Strand.
Gegen 16 Uhr kamen wir wieder am Schiff an und wir waren wirklich kaputt. Ein Cocktail und die Sonnenliege und wir waren glücklich.
Später beobachteten wir von der Ocean Bar das Ablegen der beeindruckenden Icon of the seas, die zeitgleich mit uns im Hafen lag.
Um 19.30 Uhr ging es dann für AIDAdiva weiter Richtung Belize City.
Am Abend fand dann die legendäre Black and White Party in der Anytime Bar statt – Sophia war vorbildlich stellvertretend für mich dabei.
Der Tag in Belize versprach wieder viele Abenteuer, spannende Erlebnisse und viel Sonne. In Belize lagen wir auf Reede, somit wurden wir mit Tenderbooten zum Hafen gebracht zu unserem Ausflugs- Startpunkt.
Für alle, die keinen Ausflug über AIDA gebucht hatten, hieß es leider “warten” bis ein freies Zeitfenster es erlaubte, auch sie zum Hafen zu bringen. Von den Mitreisenden erfuhren wir, dass dies mitunter recht lange dauerte.
Bei uns hieß es heute: Adrenalin pur – Schwimmen mit Haien und Rochen und die Kinder und auch ich waren unheimlich aufgeregt. So etwas haben wir bislang noch nicht gemacht. Mit einem Schnellboot ging es zunächst zum ersten Halt, wo wir alle eine Schnorchelausrüstung inklusive Flossen auf Wunsch,sowie eine Schwimmweste erhielten. Es erfolgte dann eine Sicherheitseinweisung. 3 weitere Guides stiegen an dieser Stelle hinzu, so dass wir uns alle jederzeit sicher fühlten.
Nach einer weiteren 5-minütigen Fahrt, kamen wir an unserem eigentlichen ersten Ziel an: Schwimmen/ Schnorcheln mit den Rochen. Hier wurden wir in 2 Gruppen mit je ca. 14 Personen aufgeteilt und konnten die Unterwasserwelt erkunden und auch tatsächlich einige Rochen entdecken. Julian hatte hier anfangs etwas Schwierigkeiten beim Schnorcheln, was für mich dann im Nachhinein schlüssig erschien, dass AIDA diesen Ausflug erst für Kinder ab 12 Jahren empfiehlt.
Im Anschluss fuhren wir mit unserem Boot nochmals 5 Minuten zum letzten Stopp – zu den Haien.
Das war mein persönliches Highlight bei dem Ausflug. Wir konnten die Katzenhaie anfassen, Schnorcheln und auch hier wieder die Rochen sehen. Sophia hat von einem Guide ein Katzenhai in den Arm gelegt bekommen und ich konnte Videos und Fotos davon machen. Julian hatte hier auch seine Freude und fand es gut, an dieser Stelle auch stehen zu können, das gab ihm mehr Sicherheit.
Nach ungefähr 1,5 Stunden ging es mit dem Boot zurück zur Ausleihstation der Ausrüstung und nachdem wir alles abgegeben hatten, erkundeten wir noch für eine gute Stunde die Insel.
Auf dem Rückweg zum Hafen wurden dann Rumpunsch und Fruchtpunsch serviert, um die lange Transferzeit von ca. 50 Minuten zu überbrücken.
Gegen 16.30 Uhr erreichten wir wieder das Schiff. Das Tendern verlief zügig und reibungslos.
An diesem Abend ließen wir uns im Buffalo Steakhouse mit einem 3 Gang Menü verwöhnen und haben es uns nicht nehmen lassen, wenngleich wir völlig müde waren, bei der Silent Party auf dem Pooldeck dabei zu sein. Gegen eine Kaution von 50 Euro kann sich jeder ein paar Kopfhörer ausleihen und zwischen 3 Musikkanälen wählen. 3 DJ´s stehen dabei auf der Bühne und sorgen für Stimmung auf ihrem jeweiligen Kanal. Einfach wunderbar lustig, wenn jeder etwas anderes hört, mitsingt und dazu tanzt.
An unserem 3. Seetag auf dieser Reise haben wir fast das Frühstück verschlafen. Da wir nicht an die Zeitumstellung gedacht haben und unsere Handys sich nicht automatisch umgestellt haben, war es etwas hektisch beim fertig machen. Aber damit hat man wohl gerechnet und wir wurden noch freundlich im Bella Vista Restaurant empfangen und konnten ohne weiteren Stress in den Tag starten.
Die Kinder nutzten den Tag hauptsächlich mit ihren Freunden und wir entspannten auf dem Pooldeck, da ich mich wohl aufgrund der zu gut gemeinten Klimatisierung des Innenbereiches erkältet hatte und wir beobachteten verschiedene Angebote/ Aktivitäten wie “Gastgeber gegen Gäste” oder Volleyball…sehr unterhaltsam.
Auch an diesem Tag wurde wieder ein toller Pool Brunch aufgebaut, diesmaliges Thema: Mittelmeer mit italienischen Sandwiches, Nizza Salat und Pasta. Das dazu passende Getränk war eine karibische Sangria.
Am Nachmittag schlenderten wir etwas durch die verschiedenen Shops an Bord und fanden auch ein paar schöne Dinge/ Mitbringsel.
Wer wollte, konnte am Abend in der Anytime Bar bei der White Night noch das Tanzbein schwingen. Uns hatte aber die Seeluft und die vorherigen Ausflugstage so müde gemacht, dass wir doch wieder relativ früh zu Bett gingen.
Am heutigen Tag in Georgetown – Grand Cayman wurde wieder getendert. Für uns kein Problem, denn wir hatten wieder einen Schnorchelausflug über AIDA gebucht, wo wir die Unterwasserwelt, sowie ein altes Schiffswrack erkunden konnten.
Wirklich klasse bei dem Ausflug war, dass es keine langen Transferzeiten gab und wir nur ca. 5 Minuten mit einem Schnellboot zu den verschiedenen Schnorchel-Spots gefahren wurden und dann direkt starten durften. Jeder konnte individuell schwimmen und schnorcheln, ohne dass der Guide vorgegeben hat, wann wir wo schauen sollen. Mit einer Gesamtdauer von ungefähr 1,5 Stunden war der Ausflug nicht allzu lang und hätte meiner Meinung nach auch gut noch 30-45 Minuten länger angesetzt sein können, dennoch hat sich das auf jeden Fall gelohnt und würden wir so auch wieder machen.
Somit hatten wir nach der Rückkehr am Hafen noch mal Zeit, die Gegend zu erkunden und eine einheimische Bar aufzusuchen. Da das letzte Tenderboot an dem Tag bereits um 15.15. Uhr fuhr, waren wir verhältnismäßig früh wieder an Bord. Wir waren erst erschrocken über die lange Warteschlange bei den Tenderbooten – dies war aber völlig unbegründet, denn nach 10 Minuten waren wir auch schon auf einem und es ging direkt los zum Schiff.
Die restliche Zeit des Tages verbrachten wir, schon fast routiniert, auf dem Pooldeck, vergnügten uns mit Gesellschaftsspielen in der Ocean Bar und genossen unser Leben beim Blick auf die Heckwellen.
Es war verrückt, wie ein Tag nach dem anderen Tag verging und wir gefühlt jeden Tag etwas Besonderes erlebten. So auch in Montego Bay, wo unser Ausflug zum Regenwald gegen 9.30 Uhr begann. Bei diesem Abenteuer sind wir teilweise über unsere Grenzen hinausgegangen und haben unsere Ängste überwunden. Nach einem ungefähr 45-minütigen Transfer mit dem Bus hieß es für uns: Mit der Zipline durch den Regenwald!
Mein wichtigster Tipp: Nehmt euch Moskitospray mit, denn vor Ort eins zu kaufen ist zwar möglich, aber ihr seid im Anschluss ungefähr 20$ los. Zu Beginn erfolgte, wie erwartet, die Sicherheitseinweisung und Verteilung der entsprechenden Ausrüstung. Das Englisch des Guides war äußerst schwer zu verstehen, was mich sehr beunruhigte. Denn schließlich sollten wir einige Minuten später den Boden unter den Füßen verlieren. Glücklicherweise war meine Angst unbegründet, denn an jeder Zipline standen vorher und hinterher mindestens eine Aufsichtsperson, die beim Ein- und Aushaken behilflich waren. Es war unfassbar beeindruckend so weit oben in der Luft zu sein und der Ausblick war einfach atemberaubend. Insgesamt gab es etwa 6-7 verschieden lange/ hohe Ziplines und die letzte war natürlich der Höhepunkt und die meisten hat man während ihrer “Fahrt” gehört. Sophia und Julian empfanden die Wartezeiten (teilweise 5-10 Minuten) an den Ziplines etwas zu lang und waren dementsprechend ungeduldig. Steffen und ich haben es einfach positiv genommen und haben in der Zeit die Aussicht genossen.
Gegen frühen Nachmittag erreichten wir wieder das Schiff und konnten uns erst einmal stärken. Im Anschluss wollten wir wieder etwas Sonne tanken und stellten mit Freude fest, dass das Pooldeck nahezu leer war. Es war Wechseltag in Montego Bay: viele Gäste waren schon abgereist, einige waren noch auf ihren Ausflügen unterwegs und die neuen Gäste waren größtenteils noch nicht an Bord. So hatten wir das Pooldeck gefühlt für uns allein und auch keine längeren Wartezeiten an der Bar.
Das Abendessen nahmen wir an diesem Tag in verschiedenen Restaurants zu uns, da wir uns nicht so recht einigen konnten. So starteten wir erst im Bella Vista gingen dann eine Etage tiefer ins Weite Welt Restaurant und beendeten unsere kulinarische Tour im Marktrestaurant. Klingt vielleicht nicht so entspannt, aber alle kamen auf ihre Kosten und wir sind satt und glücklich ins Bett gefallen.
Den 11. Tag unserer Traumreise verbrachten wir in Samana, welcher zunächst etwas holprig startete. Nach dem Frühstück haben wir uns an unserem Treffpunkt für unseren “Alternativ-Ausflug” eingefunden. Der ursprünglich geplante wurde aufgrund der zu erwartenden Wetterbedingungen am Vorabend kurzfristig abgesagt, so dass wir auf einen Wander- und Schnorchelausflug ausweichen mussten. Nach nochmaligem Check unseres Urlaubsplaners (Bordportal), stellten wir mit erschrecken eine erneute Stornierung unseres Ausfluges fest. Wir meldeten uns bei den AIDA Kollegen, die uns dies bestätigten. Schnell musste eine Lösung her, es gab nur noch geringe Verfügbarkeiten bei den Ausflügen und im Familienrat haben wir dann beschlossen, dass Sophia und Julian an Bord bleiben (natürlich mit Betreuung im Kids Club) und Steffen und ich eine Buggy Tour durch Samana machen. Die Kinder konnten ihr Glück kaum fassen und genossen die Zeit mit Basteln der Karnevalskostüme für die Mitarbeiter und mit ihren Freunden an Bord.
Unsere Tour war leider nicht so gut organisiert, wie alle bisherigen, dennoch war es ein tolles Abenteuer mit dem Buggy durch Schlamm und Wasser zu fahren. Bei unserem ersten Stopp haben uns Einheimische einen kleinen Einblick in die Kakao und Kaffeeherstellung, sowie die Gewinnung von Honig gegeben. Auch einen speziellen Likör, Mamajuana, die Kakaofrucht selbst und den frisch gebrühten Kaffee konnte man probieren und auch im Anschluss kaufen. Wichtig hier: immer verhandeln, denn der Startpreis war immer unverschämt hoch.
Den zweiten Halt nahmen wir am Playa il limon vor, ein abgelegener Strand, der aussah wie in einem Bilderbuch…traumhaft schön. So nutzten wir auch hier die Gelegenheit, in die Wellen zu springen, Wechselsachen hatten wir natürlich stets dabei.
Auch bei diesem Ausflug gab es einen Fotografen, der immer mal wieder von allen Fotos schoss während der Fahrt durch den Schlamm, bei der Verkostung und auch an dem zauberhaften Strand. Anfänglich wollte er für das Set 40$ haben, ist dann aber später auf 30$ runter gegangen. Wir hatten nicht mehr genügend Bargeld dabei und waren etwas unsicher bei der Bezahlung via Paypal. Aber er nahm tatsächlich auch Euros und so haben wir nun eine wunderbare Erinnerung an diesen Ausflug.
Auf dem Schiff wieder angekommen, gegen Mittag, trafen wir uns mit den Kindern für ein gemeinsames Mittagessen und Besprechen der Lage. Wir entschieden wieder auf dem Pooldeck Sonne zu tanken und zwischendurch Tischtennis zu spielen. Die Schläger erhielt man an der Rezeption gegen Hinterlegung einer Bordkarte kostenfrei. Zwingende Empfehlung meinerseits: das Tragen des festen Schuhwerkes. Steffen hat es leider einmal zu Boden gerissen mit leichten Blessuren.
Den Abend ließen wir einem Restaurant – Hopping und einem Cocktail in der Pool Bar ausklingen mit den Eltern von Julians mittlerweile besten AIDA Freund.
Gegen 21.45 Uhr startete dann die große Karnevalsparty, von der wir allerdings nur den Anfang mitbekamen. Wir wollten fit für den Ausflug am nächsten Tag sein. Es versprach aber eine ausgelassene Party zu werden.
Was für ein weiterer schöner Tag – heute in Tortola.
Nach dem Frühstück wurden wir mit Tenderbooten zur Fähre gebracht, die uns wiederum zu unserem Transferbus bringen sollte, einem offenen Safaribus, mit dem wir dann nach Virgin Gorda gefahren wurden. Der gesamte Transfer dauerte ungefähr 50 Minuten, für die Kinder wieder etwas zu lang, aber wir wurden durchaus belohnt. Der Ausflug bestand aus einer Wanderung und dem Besuch von zwei verschiedenen Stränden. Wir mussten zwischenzeitlich über Felsen klettern, enge Wege überwinden oder teilweise aufgrund der vielen Felsen über einen rüberklettern oder auch unten durch kriechen. Es gab wohl auch einen Weg für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen.
Einzig, dass die Insel von uns Touristen so überlaufen war, gibt einen kleinen Minuspunkt. Durch das Aufteilen in kleineren Gruppen hätte man den “Stau” etwas lösen und Wartezeiten zwischenzeitlich verkürzen können. Wir waren dennoch beeindruckt von der Felslandschaft und dem wunderbar blauen Wasser.
Sophia hatte sich gewünscht an dem Abend zur Teens Sauna Nacht gehen zu dürfen und verbrachte dementsprechend diesen mit ihren AIDA Freunden. Der gesamte SPA Bereich war für die Teenager geblockt und sie konnten auch mal entspannen und verschiedene SPA Produkte testen. Sie schwärmt noch immer davon.
Den Abend verbrachten wir an Bord im Rossini, unser 3. Termin des Menü Erlebnispaketes 3×3. Es war Valentinstag und die Tische waren süß dekoriert. Die Qualität der Speisen war äußerst gut, das Rinderfilet ein Traum. Dazu gab es meinen Lieblingswein einen Riesling von Robert Weil. Der Abend war perfekt und so gingen wir alle zufrieden ins Bett und waren gespannt, was uns der nächste Tag für Erlebnisse bescheren sollte.
Nach dem Aufstehen nahmen wir wie gewohnt unser Frühstück im Bella Vista Restaurant ein.
Unser Ausflug nach St. Kitts startete 9.30 Uhr und es ging mit einem Schnellboot zu 2 verschiedenen Stränden. Diese waren der Uhrzeit entsprechend sehr ruhig und man konnte sich Sonnenliegen mit Schirm leihen. Die Preise hierfür waren human mit 10$ für 2 Liegen inklusive eines Sonnenschirmes. Aber natürlich wusste man hier auch, dass wir nur ungefähr 1,5 Stunden Aufenthalt je Strand hatten, bevor die nächsten kamen.
Insgesamt ein entspannter Ausflug mit einer Fahrtzeit von ca. 35 Minuten. So hatten wir anschließend noch ausreichend Zeit, in St. Kitts durch die Geschäfte zu stöbern und unsere Englischkenntnisse zu erweitern.
Den Rest des Tages/Abends verbrachten wir mittlerweile in unserer Lieblingsbar mit traumhaftem Blick aufs Meer – der Ocean Bar. Wir probierten uns dann durch die Restaurants. Waffeln, Churros, gebackener Pudding…wie soll man sich da entscheiden?
Der letzte Seetag auf unserer Reise begann und so langsam wurde uns klar, dass unsere Traumreise fast zu Ende ist. So viele wunderbare Tage haben wir hinter uns gelassen, unheimlich viel und Neues erlebt und wieder ein Stückchen mehr von der Welt gesehen.
Wir nutzten den Tag ganz besonders mit einer extra Portion Sonne und vielen positiven Gedanken und erfrischenden Getränken. Eine Partie Tischtennis und auch der allzeit gut genutzte Pool Brunch versüßte uns den Tag.
Ansonsten kann jeder wohl gut nachvollziehen, dass am letzten Tag vor der Abreise die Koffer schon mal weitestgehend gepackt werden und man doch irgendwie gedanklich schon die Rückreise durchgeht.
Unsere Koffer stellten wir vor dem Schlafen gehen vor unsere Kabine, so dass diese von den Mitarbeitern zum Hafenterminal gebracht werden konnten.
Nun war es tatsächlich schon so weit – die Abreise stand kurz bevor. Wir standen an diesem Tag gegen 7.30 Uhr auf. Wir konnten einfach nicht länger schlafen und da wir ohnehin um 9.00 Uhr die Kabine verlassen mussten, genossen wir dann unser letztes Frühstück relativ früh im Bella Vista Restaurant. Hier waren wir besonders gern, da durchweg alle Servicekräfte überaus freundlich und positiv waren. Dies haben wir gern mit etwas Trinkgeld honoriert. Denn das, was die Mitarbeiter an Bord jeden einzelnen Tag leisten, ist eigentlich mit Geld kaum zu bezahlen.
Für die reibungslose Abreise war es wichtig, dass wir uns in einem vorgesehenen Zeitfenster am Hafenterminal melden, um schon einmal den Airline Check in vorzunehmen. Alle Personen, inklusive Reisepass und Koffer waren hier von Nöten. Wir erhielten im Anschluss unsere Bordkarten und konnten den Rest des Tages auf dem Schiff die öffentlichen Bereiche nutzen.
14.30 Uhr hieß es dann auf AIDAsehen und wir wurden mit dem Bus wieder zum Flughafen gebracht. Die Sicherheitskontrolle am Flughafen dauerte lediglich 10 Minuten.
Um 17.30 Uhr, mit etwas Verspätung, startete unser Flieger. Während des Fluges wurden wieder alle mit einer warmen Mahlzeit, alkoholfreien Getränken und einem kleinen Snack versorgt. Da es sich hier um einen Nachtflug handelte, erhielten alle Passagiere zusätzlich eine Decke von Condor, die aufgrund der Klimaanlage auch sehr wichtig war.
Ich konnte auf diesen Flug leider nicht schlafen, somit war die Heimreise mehr als herausfordernd. In Düsseldorf angekommen, ging es über einen kleinen Umweg nach Paderborn weiter Richtung Rostock. Mehrere Stopps waren von Nöten, um nicht einzuschlafen. Am Nachmittag sind wir dann alle erschöpft, aber überaus glücklich diese wunderbaren Erinnerungen mitnehmen zu dürfen, zu Hause angekommen und nach dem Auspacken der Koffer auch nur noch ins Bett gefallen.
Meine Erwartungen an diese Reise in die Karibik wurden nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen. AIDAdiva ist ein relativ kleines Schiff mit “nur” ca. 1025 Gästekabinen, 7 Restaurants und 12 Bars/ Clubs und ist vielleicht auch schon etwas in die Jahre gekommen. Ich habe die herzliche Atmosphäre und den engeren persönlichen Kontakt zu den Mitarbeitern und auch Gästen genossen.
Die Oceans Bar und das Buffetrestaurant Bella Vista wurden schnell zu unseren Lieblingslokalitäten und die Silent Party war wieder einmal ein wunderbar amüsantes Must have auf der Reise.
Unsere Balkonkabine war nicht allzu groß, zugleich dennoch gut und zweckmäßig ausgestattet mit einem Doppelbett, einem Schlafsessel und einem Deckenpullmannbett, so dass wir alle einen gemütlichen Platz zum Schlafen hatten. Weiterhin verfügte unsere Kabine standardmäßig über einen Schreibtisch und weitere praktische Annehmlichkeiten wie TV, Fön, Bademäntel für jeden von uns und einen Safe.
Da wir die AIDA App vorab installiert hatten, ermöglichte sie uns den Zugriff auf das Tagesprogramm inklusive Öffnungszeiten aller Restaurants, Bars und sonstigen öffentlichen Bereiche, Reservierungen für die à la carte Restaurants und auch den Blick auf das Bordkonto.
Die AIDA Crew begegnete uns jederzeit mit einer herzlichen und stets zuvorkommenden Art, wann immer wir etwas wünschten oder eine Frage hatten, wurde diese immer zur vollsten Zufriedenheit beantwortet.
Jeden Abend erhielten wir die Bordzeitung “myAIDA Heute” für den nächsten Tag, die eine große Auswahl von Veranstaltungen in den Kategorien Fitness, Spiel, Information, Unterhaltung und mehr enthielt.
Auch wenn die größeren Schiffe von AIDA kulinarisch und auch ausstattungstechnisch mehr zu bieten haben, konnte mich AIDAdiva dennoch durch ihren familiären Charme überzeugen.
Habt Ihr Lust auf die Karbik bekommen? Dann haben wir jetzt noch mehr Inspirationen in einem Video festgehalten. Mixt Euch eine Pina Colada, lehnt Euch zurück und lasst Euch für rund drei Stunden in die Karibk von Melanie und Pascal entführen.
Unsere Kreuzfahrt Experten sind Euch gerne bei der Wahl der für Euch richtigen Kreuzfahrt behilflich und wählen den passenden Tarif für Euch. Kontaktiert uns gerne jederzeit. Eure Kreuzfahrt Berater sind zu folgenden Zeiten persönlich für euch erreichbar:
Ruft uns an, sendet uns eine WhatsApp oder kontaktiert uns ganz unkompliziert über das nachfolgende Kontaktformular. Gerne könnt ihr uns auch persönlich in der Kreuzfahrtlounge in Buxtehude besuchen kommen.
Telefon: +49 4167 292 99 41 | WhatsApp: +49 4167 292 99 41
Reisebericht China, Südkorea & Japan zur Frühlingsblüte 2 mit AIDAstella vom 17.03.2025 – 02.04.2025 – Autor: Niklas Japan intensiv! Im März 2025 begebe ich mich
Reisebericht Karibische Inseln mit AIDAperla vom 19.12.2024 – 02.01.2025 – Autorin: Annika Meine beiden Kinder und ich haben vom 19.12.2024 bis 02.01.2025 mit AIDAperla die
AIDAcosma Reisebericht „Mediterrane Schätze“ vom 17.08.2024 bis 24.08.2024 Route: Palma de Mallorca – Seetag – La Spezia – Civitavecchia – Ajaccio/Korsika – Seetag – Barcelona
Reisebericht Herbstliche Nordlichter mit AIDAbella vom 01.09.2024 – 15.09.2024: Autor: Chris Ganz besonders gespannt war ich auf die Tour mit AIDAbella zu den Herbstlichen Nordlichtern.
Reisebericht: Ostsee mit Helsinki mit der Mein Schiff 1 Autorin: Ina Mit einer großen Portion Vofreude machten wir uns am Donnerstag, 23.05.2024 bereits in den
Wenn das Glück uns ruft, warten wir nicht lange und folgen ihm. Frei nach diesem Motto nahmen wir, Tina und Annika vom Team Kreuzfahrtlounge, an
Du hast Fragen?