Reisebericht: Karibischer Traumurlaub auf AIDAdiva
Reisebericht Karibik mit AIDAdiva vom 03.02.24 – 17.02.24 Autorin: Anja Mit einer großen Portion Aufregung und Vorfreude im Gepäck, starteten wir am 03.02.2024 von Düsseldorf
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Reisebericht Carnival Celebration – Karibik ab / bis Miami vom 03.12.2023 – 10.12.2023 | Autor : Maik
Karibik auf amerikanisch! Bei weitem nicht meine erste Kreuzfahrt, jedoch die erste mit einer amerikanischen Reederei – und dann auch noch auf Carnival Celebration, einem vielversprechenden Neubau, dessen Plattform durch AIDAnova und AIDAcosma auch auf dem deutschen Markt bekannt ist. Wenngleich sie sich enorm voneinander unterscheiden. Sie alle gehören derselben Baureihe der Carnival Corporation an.
Ich bin bereits 2 Tage vor der Kreuzfahrt nach Miami geflogen, um mir die Stadt und die Umgebung wie z.B. Key Largo anzuschauen. Nun ist es soweit, ich packe im Hotel meinen Koffer zusammen, nehme noch ein kleines Frühstück im Hotel und bestelle mir ein Uber. Ich bin aufgeregt. Es ist nicht meine erste Kreuzfahrt, aber die erste auf einem Schiff, das nicht AIDA ist.
Da ich 13 Jahre bei AIDA angestellt war, habe ich fast jedes Jahr 2-3 Kreuzfahrten mit AIDA Cruises unternommen und so die Welt entdeckt. Ich kann also behaupten, dass mir das Thema Kreuzfahrt nicht neu ist und ich die AIDA Flotte wie meine Westentasche kenne. Nun geht es also das erste Mal auf ein Schiff, das ich nicht kenne, wo mir die Abläufe unbekannt sind und jede Menge Mitreisende mich begleiten, deren Muttersprache ich nur oberflächlich beherrsche.
Das Uber kommt und ich fahre vom Airporthotel zum Miami Harbour. Dort liegt nicht nur mein „zu Hause“ für die nächsten 7 Tage, sondern noch viele andere Kreuzfahrtriesen wie Carnival Horizon, Virgin Scarlet Lady, Oasis of the Seas, Norwegian ENCORE, Oceanic Marina. Shipspotting at it´s best.
Zum Glück hat jedes Schiff sein eigenes Terminal und daher finde ich auch den richtigen Weg zu meinem, bereits von außen schon sehr beeindruckenden Schiff. Es handelt sich hier um die gleiche Baureihe wie AIDAcosma und AIDAnova und ihr blau gestrichener Bug mit der goldenen Schrift wirkt sehr elegant. Vor dem Terminal stehen schon Mitarbeiter des Hafens und nehmen meinen Koffer in Empfang. Nun habe ich die Hände frei und laufe noch etwas an den Terminals entlang, da ich erst einen Check In Slot ab 13 Uhr gebucht habe.
Wie an einem typischen Wechseltag ist es hektisch und laut. Abreisende Gäste warten auf ein Taxi oder den Transferbus zum Flughafen und immer mehr anreisende Gäste trudeln ein, um auf 7tägige Karibikkreuzfahrt zu gehen. Es ist kurz vor 13 Uhr und ich reihe mich in die Schlange ein, um endlich einzuchecken. Amerikanische Kreuzfahrt heißt, dass zwar ganz viel digital abgehandelt wird, aber zum Glück habe ich meinen Boarding Pass ausgedruckt. Das ist auch zwingend notwendig, da darauf mit einem Stempel vermerkt wird, ob alle Unterlagen geprüft und ok sind.
Nun fehlt noch der kurze Sicherheitscheck, denke ich. Also gehe ich mit meinem Rucksack zur Sicherheitskontrolle. Plötzlich spricht mich eine uniformierte Dame mit Schäferhund an. Mein Englisch ist zwar gut genug für einen Smalltalk, aber bei den vielen Menschen und der Geräuschkulisse muss ich erstmal verstehen, was sie von mir möchte. Ich muss den Rucksack vor mich stellen, mein Gesicht zu der Beamtin. Dann läuft der Schäferhund an mir vorbei und prüft mit seinem Spürsinn, ob ich Drogen dabei habe. Was das Thema Drogen angeht, verstehen die Amerikaner keinen Spaß und sind hier in den Kontrollen definitiv empfindlicher als die deutschen Reedereien.
Nach der Sicherheitskontrolle ist es nun soweit und ich kann an Bord der Carnival Celebration gehen. Der Einstieg erfolgt über Deck 6 und ich stehe direkt im „Theatrium“ oder wie es bei Carnival heißt im „Celebration Central“. Celebration Central umfasst eine Bühne und diverse LED Screens für die abendlichen Shows, die nicht mittig angeordnet sind, sondern auf der Steuerbordseite des Schiffes und sich über 3 Decks erstrecken. Ich suche direkt meine Musterstation auf, um die verpflichtende Sicherheitsübung zu absolvieren. Mir wird kurz das Anlegen der Rettungsweste gezeigt, der Hinweis gegeben, dass ich mir den Sicherheitsfilm im TV anschauen soll und das war es dann auch schon.
Ich habe es geschafft, ich bin an Bord. Aber wo bekomme ich nun meine Bordkarte her? Denn bisher reichte der ausgedruckte Boarding Pass. Deshalb suche ich erstmal mein Kabine, eine Standard Balkon Kabine auf Deck 10 (10273).
Die Gänge sind lang, die Fahrstühle selten zu nutzen, da viele meiner amerikanischen Mitreisenden mit Rollstühlen oder E-Scootern unterwegs sind. Also absolviere ich schon ein kleines Fitnessprogramm, um von A nach B zu kommen. An der Kabinentür wartet dann auch ein Umschlag mit meiner Bordkarte auf mich. Die Kabine ist modern und zweckmäßig eingerichtet. Ich fühle mich direkt wohl und es erinnert mich schon ein bisschen an die Kabinen bei AIDA. Da mein Koffer noch nicht da ist, beschließe ich, das Schiff zu erkunden und einen Happen zu essen.
Über das Schiff verteilt gibt es viele Bars und Restaurants. Typisch amerikanisch natürlich jede Menge Fastfood wie Burger, Chicken, Tapas und vieles mehr. Ich order einen Cheeseburger mit Fritten und setze mich in die Sonne, um mich erstmal zu stärken. Ich habe vorab kein Getränkepaket gebucht und die Preise sind schon intensiv. Daher begnüge ich mich mit ungesüsstem Eistee, Wasser, Zitronenlimonade, Kaffee und Wasser. Das gibt es nämlich rund um die Uhr an vielen Restaurants kostenfrei. Und mein persönliches Highlight: diverse Automaten, an denen man sich Softeis holen kann. Die Zeit vergeht wie im Flug und ich habe wirklich schon viel vom Schiff gesehen.
Es ist mittlerweile 17 Uhr und auf dem Lidodeck (Deck16) startet die Sailaway Poolparty. Der DJ und der Cruise Director Leo heizen der Meute ordentlich ein. Es gibt laute Musik und noch lautere Menschen. Die Amerikaner lassen sich gern animieren und so ist der Poolbereich auch schnell mit feierwütigen Gästen gefüllt. Ich stehe auf Deck 17 und schaue mir, typisch norddeutsch, das Treiben aus der Distanz an und genieße den Ausblick auf Miami. Pünktlich um 18 Uhr legt unsere Carnival Celebration ab.
Ein bisschen enttäuscht bin ich an dieser Stelle aber. Mir fehlt die „bekannte“ Auslaufmusik oder vergleichbare Rituale. Dabei ist doch das Verlassen des Hafens immer etwas besonderes, zumindest für mich. Auch ist es immer wieder traumhaft, den Hafen von Miami zu verlassen, vorbei an den anderen Cruise Linern, die Skyline von Downtown Miami wird langsam kleiner und langsam geht die Sonne unter.
Ich lasse noch etwas die Stimmung auf mich wirken und begebe mich auf die Kabine, um den Koffer auszupacken und mich für den Abend „schick“ zu machen. Bewusst entscheide ich mich gegen meinen festen Platz im Bedienrestaurant und gehe ins Buffetrestaurant. Als ich vorher die Speisekarten des Abends verglichen habe, fiel schnell auf, dass das angebotene Essen identisch ist. Es ist sehr lecker und vielseitig, auch wenn hier der Hang zum Fastfood zu erkennen ist. Für die Zigarette nach dem Essen stehen an Bord drei Bereiche zur Verfügung.
Es besteht die Möglichkeit, auf Deck 17 hinten, Deck 8 steuerbord hinter der Bar 820 oder aber drinnen im Casino als aktiver Spieler zu rauchen. Auf dem Kabinenbalkon dagegen ist das Rauchen untersagt.
Der nächste Tag ist ein Seetag und somit hat jeder ausreichend Zeit, sich an Bord zurechtzufinden, Neues zu erkunden und die Sonne zu genießen. Im Vergleich zu AIDA habe ich jedesmal meine freie Sonnenliege gefunden. Mag daran liegen, dass die Amerikaner lieber shoppen, im Casino spielen oder sich anders animieren lassen. Meine Empfehlung für ein Sonnenbad ist der Serenity Bereich auf Deck 18 vorn.
Hier ist der Zutritt erst ab 16 und es gibt gepolsterte Liegen, dazu einen Barbereich und einen kleinen Pool. Am Abend habe ich mir eine Show im Celebration Central angeschaut, ganz im Aspik und auf ähnlichem Niveau der bekannten AIDA Shows. Manchmal auch etwas bombastischer und immer etwas drüber… die Amis können halt nicht anders.
Wir legen früh an und die Küste sieht wirklich traumhaft karibisch aus. Ich habe mich gegen einen der vielen Ausflüge die Carnival anbietet entschieden und bleibe in der idylisch angelegten Hafenanlage von Amber Cove. Es gibt viele Souvenirläden, Duty Free, diverse Bars und einen riesigen Poolbereich mit viel Musik und Animation.
Ich erkunde die Bierpreise… An Bord des Schiffes zahlt man um die 10 US Dollar. Aus früheren Urlauben in der Karibik mit AIDA kenne ich 5 $ als gängigen Preis für ein Bier an Land und daher freue ich mich auf ein kühles, einheimisches Blondes. Je weiter man sich vom Schiff entfernt, desto besser die Preisentwicklung. Die Preis fallen. Direkt an der Pier sind es um die 8 $.
Man merkt das sich die Verkaufsstände an die jeweiligen Kreuzfahrer anpassen, daher sind die Preise auch nur mit Klebezetteln angebracht. In der näheren Umgebung entdecke ich einen toll angelegten Garten mit künstlichen Wasserfällen und tropischen Pflanzen. Wenn man einen kleinen Berg erklimmen möchte, kann man, oben angekommen, für 28 $ eine kurze Fahrt mit der Sippline unternehmen. Zudem ist dort oben eine Bar mit tollem Ausblick auf das Schiff und die Bucht in der wir festgemacht haben.
Zu diesem Ausblick kommt auch endlich mein bekannter Bierpreis von 5$. Da merkt man, dass meine Mitreisenden sich nicht gern bewegen und daher verbessern sich die Bier und Cocktailpreise, je weiter man sich vom Schiff entfernt. Im Hafen wird es plötzlich voll, denn nun hat auch noch die Carnival Venezia festgemacht. Man erkennt sofoert den gelben Schornstein, denn die Venezia wurde ursprünglich für Costa gebaut und ist dann an Carnival übergegegangen. Das Auslaufen wird wieder von einer Poolparty untermalt.
Ich mache mich wieder für den Abend fertig und werde nach dem Essen einen Film auf dem Lidodeck anschauen. Es gibt „Barbie“. Freiluftkino gibt es fast jeden Abend mit aktuellen Filmen.
Heute ist frühes Aufstehen angesagt, denn ich freue mich auf die Einfahrt in den Hafen und bestaune die alte Festung. Es ist beeindruckend, dieses alte Bauwerke zu sehen und sich zu fühlen, wie ein Seemann aus dem 18. Jahrhundert. Was diese Mauern alles gesehen haben. San Juan hat den Liegeplatz direkt in der Altstadt, so dass der Weg Festung gut zu Fuß absolviert werden kann.
Ich entscheide mich für einen Strandtag und suche mir mir Google Maps eine schöne Küstenstraße mit tollem Blick auf das blaue Meer. Der Strand ist schön feinsandig und das Wasser karibisch warm. Nach einem ausgiebigen Bad lasse ich mich durch Sonne und leichten Wind trocknen. Es gibt an diesem Strand auch die Möglichkeit, mit einem Guide zu schnorcheln und Schildkröten zu sehen.
Langsam schlender ich durch die Altstadt mit viele kleinen Geschäften und Verkaufsständen zum Schiff zurück. Pünktlich, mit einem tropischen Regenschauer im Gepäck, komme ich im Terminal an. Zum Auslaufen gibt es wieder eine Party auf dem Lidodeck.
Der weitere Abend bietet diverse Verkaufsaktionen in den Bordshops und Shows im Carnival Central und auf der Bühne im separaten Theater im vorderen Bereich auf Deck 7 und 8. Ich gehe heute früh ins Bett, denn für morgen habe ich einen Ausflug gebucht. Das Buchen von Zusatzleistungen an Bord geschieht einfach über die Carnival HUB App. Dort findet man jederzeit einen Überblick über die Tagesaktivitäten (analog der myAIDA heute), Restaurantreservierungen, das Bordkonto und natürlich Ausflüge.
Nach dem Frühstück und dem obligatorischen Rundgang über die Aussendecks sehe ich in der Ferne noch 2 weitere Kreuzfahrtriesen. Die Insel wird also heute gut mit Touristen gefüllt sein. Ich bin froh, dass ich mich für einen geführten Ausflug entschieden habe. Es wird ein Katamaranausflug mit 2 Schnorchelstops und Open Bar inkl. Rumpunsch für 87$.Treffpunkt ist die Pier.
Hier suche ich mir einen Ausflugsscout, denn eigentlich sollte das Ausflugsticket am Vorabend an der Kabinentür hängen. …war es aber nicht. Zum Glück habe ich von der Buchung einen Screenshot gemacht. Ich erkläre dem Scout, dass ich kein Ticket erhalten habe und er stellt mir fix ein Ersatzticket aus. Als sich alle Teilnehmer eingefunden haben, geht es zu Fuß los. Einmal durch den kleinen Hafen bis zu unserem Katamaran.
Die Fahrt dauert ca. 45 Minuten zu einer kleinen vorgelagerten Insel. Ich sehe schon, dass wir nicht alleine dort sind. Es liegen bereits 4 weitere Ausflugsboote vor Anker. Trotz der vielen Boote ist es traumhaft. Die Crew des Katamarans gibt uns eine kurze Sicherheitseinweisung und verteilt die Schnorchelausrüstung. Eine der Auflagen ist das Tragen einer Schwimmweste. Also Weste an, Schnorchelmaske auf und ich springe als einer der ersten vom Boot in kristallklare Wasser.
Unter Wasser sind viele kleine Fische zu sehen und die Schnorchelguides suchen für uns auch noch Schildkröten. Alle sind ganz aufgeregt, als sie die 2 Schildkröten am Meeresgrund erblicken. Ich trenne mich etwas von der Gruppe und schwimme entlang der Korallen wieder Richtung Katamaran, als plötzlich vor mir ein großer Rochen auftaucht und gleitet elegant an mir vorbei. Nachdem alle wieder an Bord sind, werden die Segel gesetzt für die Rückfahrt. Es gibt Rumpunsch und Softdrinks.
Ich genieße den ersten Punsch und man schmeckt den Alkohol nicht. Da der Barkeeper zuviel vorbereitet hat, bekomme ich noch einen Zweiten. Es ist ein teuflisches Getränk. Man merkt den Rum nicht und schon habe ich nach dem zweiten Getränk eindeutig mit dem Verlust der deutschen Muttersprache zu tun. Ist ja aber auch nicht schlimm, außer mir versteht hier sowieso keiner deutsch. Zurück an Bord der Celebration brauche ich erstmal einen Burger und lege mich dann zu „Ausnüchtern“ auf eine Sonnenliege. Der weitere Abend und die beiden folgenden Seetage verliefen dann wieder nach gewohntem Muster.
Heute gibt es 2 Veranstaltungen die ich besuchen möchte, als erstes natürlich die aufregende Infoveranstaltung zur Abreise. Es gibt zwei Möglichkeiten das Schiff am Abreisetag zu verlassen. Wer einen frühen Flug hat, nimmt selbständig seine Koffer mit von Bord. Dazu werden die Gäste entsprechend ihres Buchstabens der Musterstation aufgerufen und können dann auschecken. Gäste mit späteren Flügen können sich an der Rezeption oder an den Ausgängen vom Lidodeck die sogenannten Luggage Tags nehmen. Hier gilt, je höher die Zahl auf dem Tag desto später ist der Checkout.
Ich habe einen späten Flug, also nehme ich mir einen Tag mit einer hohen Zahl. Die zweite Veranstaltung, die ich unbedingt sehe will, ist der Ugly X-Mas Sweater Contest. Das Carnival Central ist gut gefüllt und meine Mitreisenden anscheinend bestens vorbereitet. Ungefähr 25 Gäste tragen wundervoll, hässliche Weihnachtspullis oder sogar selbstgemachte Kostüme. Der Cruise Direktor moderiert, stellt jeden Teilnehmer vor und das Publikum bewertet mit Applaus.
Es ist ein wirklich toller Abend und ich genieße die schrägen Outfits.
Ich habe in der Nacht meinen Koffer gepackt und vor die Kabinentür gestellt. Nach einem letzten Frühstück laufe ich noch einmal über die Aussendecks und lasse das Schiff und Miami auf mich wirken. Der Cruise Direktor gibt in regelmäßigen Abständen erst die Buchstaben der Musterstationen durch und dann die Nummern der Luggage Tags.
Es ist kurz vor 11 Uhr und meine Nummer ist an der Reihe. Ich verlasse das Schiff über Deck 6. Die Koffer stehen wie gewohnt nach Decks sortiert im Terminal. Nun noch einen Uber rufen und auf geht´s zum Flughafen.
Fazit:
Wer AIDA kennt und mag, wird sich gut auf einem der modernen Schiffe von Carnival zurechtfinden. Die Abläufe und Schiffe sind sehr ähnlich. Typisch amerikanisch ist alles etwas mehr, lauter, bunter. Wer sich nicht scheut, englisch zu sprechen, kann mit Carnival viele Destinationen entdecken, die AIDA nicht im Programm hat. Ich bin jedenfalls froh, dies erlebt zu haben und bin nicht abgeneigt, nochmal ein vielleicht anderes Carnival Schiff oder auch eine andere amerikanische Reederei für euch zu testen.
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