
Reisebericht: AIDAperla Festtagsreise 19.12.24 – 02.01.25
Reisebericht Karibische Inseln mit AIDAperla vom 19.12.2024 – 02.01.2025 – Autorin: Annika Meine beiden Kinder und ich haben vom 19.12.2024 bis 02.01.2025 mit AIDAperla die
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Kreuzfahrtlounge | Ratgeber | Reisebericht: Kurzreise mit AIDAluna
Reisebericht Kurzreise mit AIDAluna vom 14.04.2024 – 18.04.2024. Autorin: Annika
Als ganz besonders dickes Osterei hab ich meinen beiden Kindern dieses Jahr eine Kurzreise mit AIDAluna ins Osternest gelegt. Die Vorfreude auf die dann rund 14 Tage später startende Reise war dadurch zwar nur kurz, dafür aber umso größer. Mir stellte sich zudem die Frage: AIDA Kurzreise – lohnt das überhaupt? Um schon mal ein wenig zu spoilern: Ja, jeder Moment und nach dem Lesen des Reiseberichtes weißt Du auch warum ;-).
Die Osterferien in Schleswig-Holstein neigten sich schon dem Ende zu und endlich war es soweit und das Highlight unserer Ferien begann.
Vorab buchten wir über myaida eine Check In Zeit und waren überrascht, dass sogar noch das Zeitfenster 12:30 -13:00 Uhr verfügbar war. Da wir am Kieler Stadtrand wohnen, waren wir in der glücklichen Lage erst um 11:45 Uhr von zu Hause losfahren zu müssen um dann, wie typisch für uns, viel zu früh um 12 Uhr am Terminal zu sein. Nun denn, der frühe Vogel fängt den Wurm bzw. in unserem Falle, stellt sich in die Warteschlange. Die Organisation fanden wir sehr angenehm. Im unteren Bereich des Terminals sind verschiedene Reihen, wo die einzelnen Grüppchen passend zur Check In Zeit sich einfinden. Dort gaben wir auch unsere 3 Koffer ab, die wir dann etwas später auf unserer Kabine wiederfinden würden. Bis ca. 12:20 Uhr standen wir also nun brav in der Schlange und vertrieben uns die Zeit damit zu beobachten, wer denn nun noch so mit uns auf die Kurzreise geht und ob man vielleicht den einen oder anderen kennt.
Dann hieß es auch schon: Leinen los bzw. Schlange los und die ersten in unserer Schlange wurden per Rolltreppe nach oben gebeten. Es wurden immer Grüppchen um die 20 Personen nach oben gelassen, so dass sich also im oberen Bereich nicht allzu viele Gäste tummelten. Im oberen Bereich passierte man erstmal die Sicherheitsschleuse und die Kinder begutachteten, wie ihre im Rucksack verstauten Kuscheltiere durchleuchtet wurden. Im Anschluss ging es zum Check In Schalter. Es waren ca. 8 geöffnet und somit konnte man sich ohne weitere Wartezeit an den Schalter begeben. Hier zeigten wir sowohl unser Tickets, als auch unsere Pässe vor. Es wurde dann von jedem ein Foto gemacht, welches der Identifikation gilt und auf der Karte gespeichert wird. Da meine jüngste Tochter noch unter 12 ist erhielt sie noch ein spezielles Armbändchen, welches der Sicherheit dient und alle Kinder unter 12 Jahren verpflichtend tragen müssen. Nähere Informationen dazu erhält man aber auch am Check In ausführlich in schriftlicher Form. Meine Tochter fand es super, da es so schön bunt war und tatsächlich trägt sie es bis heute noch immer :-).
Das erste Pflichtprogramm war somit für uns geschafft und es kam der nächste Step: das Check In Erinnerungsfoto. Das Foto Team von AIDAluna hatte im Terminal hinter den Check In Schaltern einen kleinen Fotospot mit Steuerrad und etwas Deko aufgebaut. So kann jeder, der mag, ein erstes Foto von sich machen lassen. An Bord kann man dies dann später käuflich erwerben. Wir lassen grundsätzlich erstmal alle Fotos von uns machen und schauen dann später, ob uns das eine oder andere gefällt oder eben nicht.
Dann wartete AIDAluna auf uns. Voller Vorfreude machten wir den ersten Schritt an Bord und wurden dort von einigen Crew Mitgliedern schon herzlich empfangen. Da unsere Kabine auf Deck 6 war, mussten wir nur ein Deck höher gehen um dorthin zu gelangen. Wir empfinden das erste Öffnen der Kabinentür immer als einen ganz besonderen Moment und dieses Mal hatte meine Tochter Luna die Ehre, das erste Mal die Tür zu öffnen. Zu unserer Freude war diese auch schon komplett bezugsfertig. Wenn man bedenkt, wie viele Kabinen die Crew zu reinigen hat, finde ich das immer wieder eine sehr beachtliche Leistung. Ein weiterer Pluspunkt: der erste Koffer stand auch schon vor der Kabine. Wir waren beeindruckt.
Zunächst mal wurde ausgiebig die Kabine erkundet. Wir hatten uns für eine Balkonkabine entschieden und würden dies auch immer wieder so machen. Für uns persönlich ist ein Balkon einfach so wertvoll und wir haben ihn wirklich sehr oft genutzt. Es gibt für uns nichts Schöneres als am Morgen als Erstes im flauschigen Bademantel eingemummelt die Balkontür zurückzuschieben, dem Meeresrauschen zu lauschen und die frische Luft zu genießen. Für mich persönlich sind diese Momente einfach unbezahlbar bzw. ist mir das der Aufpreis zu einer Balkon- oder auch Verandakabine immer wert. Aber das kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Nach den ersten „Ist DAS schööööön“ und „Schau mal wie groooooß der Balkon ist“ standen dann auch die beiden noch fehlenden Koffer vor der Kabine. Wir entschieden uns zunächst mal die Koffer auszupacken und uns somit erstmal in der Kabine heimisch einzurichten. Ich bin immer wieder positiv überrascht wieviel Stauraum doch in den Schränken und auch im Bad ist. Insbesondere freu ich mich jedes Mal aufs Neue wieviele Kleiderbügel im Schrank sind (ist wohl son Frauen-Ding 😉 ). Die leeren Koffer schoben wir bequem unters Bett.
Dann folgte noch eine „Pflicht“, nämlich die Seennotrettungsübung. Bis 17 Uhr hatte man die Möglichkeit sich den Film dafür im TV anzusehen und danach seine Bordkarte an seiner Sammelstation abscannen zu lassen. Machte man dies nicht bis 17 Uhr, so war man verpflichtet an der dann stattfindenden Seenotrettungsübung „in Präsenz“ teilzunehmen. Wir entschieden uns für Variante 1, schauten den Sicherheitsfilm im TV, zogen unsere Westen an und begaben uns dann zu unserer Musterstation „B“. Dort wurde zunächst mal überprüft ob wir die Westen auch korrekt angelegt hatten. Danach wurden unsere Bordkarten gescannt und somit war der letzte „Pflichtteil“ für uns erledigt. Wir gingen wieder zur Kabine, verstauten unsere Westen an den dafür vorgesehenen Plätzen im Kleiderschrank und erkundeten dann das Schiff.
Zunächst einmal zog es uns Richtung Pooldeck. Bei schönstem Sonnenschein drehten wir eine Runde über das gesamte Schiff und spätestens jetzt stellte sich bei uns allen das so geliebte AIDA-Gefühl ein.
AIDA bedeutet für uns auch Markt-Restaurant und somit ging es für uns für einen Mittagssnack in das beliebte und auf allen Schiffen vertretene Buffet-Restaurant. Wir lieben einfach insbesondere das Dessert-Buffet und die Auswahl an frisch geschnittenem Obst. Allen voran ist hier die Wassermelone unser aller Favorit. Wir gönnten uns also das eine oder andere vitaminreiche Früchtchen und die eine oder andere kalorienreiche Süßspeise und gingen dann wieder Richtung Pooldeck. Aufgrund unserer vorab gebuchten Getränkepakete liefen die Kinder schon Richtung Poolbar um dort den ersten Cocktail zu bestellen. Die favorisierten Cocktails meiner Kinder sind hier Dodo und Aquarium. Ob sich ein Getränkepaket, vor allem bei den Kindern, lohnt muss jeder für sich selbst abwägen und einschätzen. Ich kann nur für mich persönlich sprechen das ich immer eines dazu buche und es somit einfach entspannter finde nicht mehr „rechnen“ zu müssen.
Mit unserem Cocktail bewaffnet ging es dann für uns Richtung Theatrium und wir ließen uns in den bequemen Loungesesseln nieder. Im Theatrium wurde gerade geprobt und wir sahen ein wenig zu. Die restliche Zeit bis zum Auslaufen um 18 Uhr vertrieben wir uns noch etwas mit Bummeln über das Schiff und Entspannen auf unserem Balkon. Dort wollten wir auch das Auslaufen verfolgen. Wir hatten eine Kabine auf der Steuerbordseite und somit für uns goldrichtig, da unsere Familie uns Höhe unseres Wohnortes am U-Boot-Ehrenmal Möltenort zuwinken wollte.
Um 18 Uhr gab es dann den ersten Gänsehaut-Moment für uns. Sobald das „Sail away“ erklingt sind wir alle immer ganz andächtig und genießen das Auslaufen in vollen Zügen. Gegen 18:25 Uhr passierten wir dann Möltenort und somit unsere (winkende) Familie – ein für uns schöner Moment.
An diesem Abend entschieden wir uns im Markt-Restaurant zu Abend zu essen. Wir hatten das Glück einen schönen Platz am Fenster zu ergattern und somit genossen wir von dort aus sowohl das Essen als auch den Blick auf die sich immer weiter entfernende Kieler Bucht.
Danach war für uns die Prime Time angesagt. Die Prime Time verfolgen wir an jedem Abend auf jeder AIDA Reise. Es ist so eine Art Talk Show, geleitet vom Entertainment-Manager und vereint Show-Acts gleichermaßen mit Quiz und allerlei Infos vom Bordalltag. Wir finden: eine runde Sache und zu empfehlen. Im Anschluss gab es dann eine Show, für die wir uns aber an diesem Abend nicht entschieden haben. Vielmehr bummelten wir durch die Shops, durch die Fotogalerie und noch mal über das Pooldeck und tranken noch den einen oder anderen (alkoholfreien) Cocktail.
Glücklich und zufrieden und voller Vorfreude auf den kommenden Seetag fielen wir in unsere bequemen Betten.
Nach einer entspannten Nacht (wir schlafen grundsätzlich auf den Schiffen wie die Murmeltiere) freuten wir uns heute auf einen schönen Tag auf See. Wir entschieden uns zum Frühstück ins Bella Vista Restaurant zu gehen. Dieses Buffet-Restaurant sollte im weiteren Verlauf der Reise zu unserem absoluten Lieblings-Restaurant werden. Wir fanden die Größe des Restaurants, welches etwas kleiner als das Markt-Restaurant und als das Weite Welt Restaurant ist, sehr angenehm. Außerdem gefielen uns die großen Fensterfronten, sowie die Bistro-Tische. Schnell hatten wir „unseren“ Kellner, der uns stets freundlich und immer mit einem kleinen Small Talk begegnete. Zum Frühstück nahmen wir die AIDAheute, das Tagesprogramm, mit um zu schauen, welche Highlights uns am heutigen Tag erwarteten. Wer glaubt, man könne sich am Seetag langweilen irrt. Es wird so viel angeboten, von sportlichen Aktivitäten, über Quiz bis hin zu Informationsveranstaltungen im Theatrium.
Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten (wo wir insbesondere das frisch zubereitete Omelett genossen) entschieden wir uns um 10 Uhr die Hafen Lounge im Theatrium zu besuchen. In der Hafen Lounge berichten Scouts über die kommenden Häfen und geben Informationen zu angebotenen Ausflügen, aber auch Tipps, was man in den Häfen auf eigene Faust unternehmen kann. Wir konnten so einige Ideen für Kristiansand sammeln und haben noch spontan aufgrund einer Empfehlung einen Ausflug in Kopenhagen gebucht.
Nach der etwa einstündigen Hafen Lounge schlenderten wir etwas über das Schiff. Wir schauten noch mal durch die Shops, probierten das eine oder andere Parfüm, die Kinder liebäugelten mit Itzi, Dodo & Co in Plüschformat und wir sahen uns einige Bilder in der Kunstgalerie an, die dort käuflich zu erwerben waren. Danach entschieden wir uns, ein schönes Plätzchen in der Lounge zu suchen, natürlich bewaffnet mit einem leckeren alkoholfreien Cocktail. Die Lounge ist ein schöner Ort um zu lesen, zu spielen oder einfach nur den herrlichen Panoramablick nach vorn zu genießen und die Gedanken etwas schweifen zu lassen. In der Lounge kann man sich auch Gesellschaftsspiele ausleihen. Das taten wir dann auch und spielten eine Runde.
Nicht das man nicht vor kurzem erst gefrühstückt hätte, jedoch zog es uns zur Mittagszeit wieder Richtung Restaurants für einen kleinen Snack (der dann auf wundersame Weise irgendwie doch immer größer als geplant ausfiel). Wir testeten das Weite Welt Restaurant. Dies gefiel uns zwar, wir waren uns jedoch alle einig, dass wir das Bella Vista für die nächsten Male vorziehen würden. Gestärkt machten wir uns dann erstmal wieder auf zu unserer Kabine und genossen unsere kleine Oase – unseren Balkon. Sagte ich schon, wie sehr ich diesen schätzte? Wir nutzten ihn wirklich mehrmals am Tag und ich hätte ihn nicht missen wollen.
In der AIDAheute stand dann etwas von „Lets schätz“ auf dem Pooldeck. Was sollte sich denn dahinter verbergen? Egal was, wir waren neugierig und suchten uns 3 schöne Liegen mit muckeligen Decken und warteten auf die Dinge die da kommen sollten. 5 Gastgeber kamen um 15 Uhr auf die Bühne des Pool Decks und erklärten das Quiz. Es ging darum zu schätzen wie alt die jeweiligen Gastgeber sind, welche Schuhgröße sie haben, wie lange sie schon an Bord sind etc. Hierzu wurden dann an alle, die mitspielen wollten, Zettel und Stifte zum Eintragen verteilt. Kurz gesagt: ein netter Zeitvertreib am Nachmittag und Luna und ich machten gerne mit. Eine halbe Stunde später wurden dann auf der Bühne die Sieger verkündet und WOW – Luna gewann den ersten Preis und wurde zur Bühne gebeten. Ein Präsent sollte dann später zur Kabine gebracht werden. Ich muss nicht erwähnen, dass Luna nach diesem ausgesprochenen Satz alle 10 Minuten zur Kabine ging um zu checken, ob schon was dort liegt, oder? Gegen 17 Uhr klopfte es dann an der Kabinentür und der Gewinn war, zu Lunas Freude, ein Itzi in Plüschform. Am Vormittag noch im Shop damit geliebäugelt, saß er nun auf ihrem Bett und war nun offizieller Teil ihrer „Kuscheltier-Gang“. Wir relaxten noch ein wenig und machten uns dann frisch für den Abend.
Neugierig besuchten wir heute das Best Pizza@sea und können definitiv sagen: Best Pizza ist nicht gelogen. Wir ließen uns Salami, Thunfisch sowie eine Margherita schmecken und genossen dabei den fantastischen Ausblick auf die langsam untergehende Sonne. Hach, so geht Urlaub.
Danach hieß es wieder „Prime Time“ mit Sascha, dem Entertainment Manager. Heute erwartete er ganz besonders hohen Besuch. Der Kapitän Tobias Wirsig kündigte sich als Gast an und selbstverständlich waren wir neugierig auf den vermeintlich wichtigsten Mann des Schiffes. Wie immer fanden wir die Prime Time überaus unterhaltsam, nicht auch zuletzt durch Saschas witzige Art.
Danach stand im Theatrium alles im Zeichen von „Wer wird Millionär?“ und daher entschieden wir uns direkt auf unseren Plätzen zu bleiben und dies auch noch zu verfolgen. Schön bei dieser Show ist, dass alle im Publikum die Gelegenheit haben interaktiv über das Handy mitzuspielen und somit auch auf den heiß begehrten Stuhl zu kommen. Der Hauptgewinn ist natürlich keine Million, aber dennoch winkte dem Gewinner ein wahnsinnig toller Preis. Ein AIDA Reisegutschein in Höhe von fantastischen EUR 5000,00 wartete darauf gewonnen zu werden. Leider haben es die beiden Kandidaten nicht geschafft. Dennoch war es unterhaltsam zuzusehen und mitzufiebern.
Danach tranken wir noch einen Cocktail in der AIDA Bar. Hier spielte auch hin und wieder eine Band oder man konnte einen Tanzkurs besuchen oder beim Aktiv-Bingo sein Glück versuchen. Uns allen war im Anschluss noch etwas nach frischer Luft und somit drehten wir, bevor wir auf die Kabine gingen, noch eine große Runde auf dem Deck einmal ums Schiff. Dies sollte auch für die Folge-Abende unser „Gute Nacht Ritual“ werden.
Glücklich, gesättigt (hach, so geht Urlaub) und gespannt auf den nächsten Tag und somit auf Kristiansand fielen wir in unsere Betten.
Bereits gegen 06:45 Uhr wurde ich heute wach. Die Sonne schien schon leicht durch die Vorhänge und mich hielt bei der Aussicht, die mich vermutlich draußen erwartete, einfach nichts mehr im Bett. Leise stand ich auf, warf mir den flauschigen Bademantel über und schlich mich auf den Balkon. (erwähnte ich schon wie sehr ich diesen liebte?). Brrrr….kalt wars zwar um die Beine bei etwa 5 Grad, aber die Aussicht auf die ersten Ausläufer auf Kristiansand ließen mich dennoch auf dem Balkon stehen und genießen. Die ersten Fotos und Videos wurden natürlich auch gemacht. Meine Tochter Linnea sagte noch am Vorabend „Sobald Du den hübschen Leuchtturm siehst, weckst Du mich aber“. Gesagt getan und somit zog ich die Vorhänge zurück und die Sonne erhellte die Kabine und weckte somit die Kinder. „Oooooh, wie schööööön“, keine Frage, meinen Kindern gefiel der Blick aus dem Bett, nicht aber die frühe Uhrzeit.
Pünktlich um 8 Uhr waren wir fest und kurze Zeit später gingen auch bereits die ersten Ausflügler von Bord. Da wir an diesem Tag geplant hatten auf eigene Faust loszuziehen, konnten wir den Tag etwas entspannter angehen. Wohin ging es zum Frühstück? Natürlich ins Bella Vista und somit stärkten wir uns ausgiebig mit Croissants, Rührei, frischen Brötchen und Smoothies (hach, so geht Urlaub).
Danach machten wir uns noch eben auf der Kabine frisch, grübelten darüber, ob die Winterjacke angemessen wäre und machten uns dann gg. 09:45 Uhr auf Richtung Gangway. Vom Schiff aus sollten es entspannte 10 Gehminuten bis zur Ortsmitte sein.
Wir kamen zunächst an der Oper vorbei, wo die schöne AIDAluna sich spiegelte. Dann kamen wir auch schon am malerischen Hafen mit seinen rot getünchten Holzhäusern an. Wir hatten einfach so Glück mit dem Wetter und die Sonne ließ alles noch mal ein kleines bißchen farbenprächtiger erscheinen. Bewaffnet mit dem kleinen Stadtplan aus der AIDAheute ließen sich die sehenswerten Punkte von Kristiansand ganz bequem erkunden.
Wir entdeckten die Festung Christiansholm, bestaunten die weiß getünchten Häuser in Posebyen, bummelten über den Platz der Domkirche, genossen das Plätschern des Wassers am kleinen Strand und gingen in eine Fischhalle am Hafen.
Gegenüber der Fischhalle gibt es das für uns wohl beste Softeis Norwegens. Hier sollte man sich auf jeden Fall ein Eis gönnen, auf den Holzstufen am Hafen Platz nehmen und genießen.
Zuletzt wollten wir noch zu dem charmanten Leuchtturm wandern, den wir schon morgens vom Balkon aus beim Einlaufen bewunderten. Dieser liegt auf der Halbinsel Odderoya. Leider „verfransten“ wir 3 uns etwas auf dem Weg (wir waren wohl etwas zu sehr im Entspannungsmodus das wir den Plan nicht richtig lasen) und entschieden somit lieber wieder den Weg zum Schiff anzutreten. Würde man richtig gehen, so ist der Leuchtturm einen Spaziergang von rund 40 Minuten vom Schiff entfernt. Auf dem Weg dorthin entdeckten wir noch einen riesigien, wirklich sehr empfehlenswerten, neu angelegten Abenteuerspielplatz für Kinder. Hier verweilten wir dann auch noch mal ne gute Viertelstunde bzw. ich verweilte, meine Kinder spielten.
Gegen 13:45 Uhr waren wir dann wieder auf dem Schiff, nahmen einen kleinen Imbiss im Bella Vista (hach, so geht Urlaub) und gingen dann erstmal wieder zu unserer Kabine.
Den Nachmittag verbrachten wir teilweise getrennt. Für Luna lief um 15 Uhr der Film „Lady Bug und Cat Noir“ im Theatrium und Linnea und ich entschlossen uns einen sonnigen Platz an Deck zu suchen und mit einem Cocktail in der Hand die Sonne zu genießen. Auch das ist Urlaub: jeder darf einfach auch mal das machen was ihm gefällt. So hatte Luna ihren Spaß während des Filmes und wir unsere Entspannung auf der Sonnenliege.
Direkt im Anschluss an den Film hieß es im Theatrium „Kids fragen Offiziere“. Das ist immer überaus unterhaltsam. Hier können die Kinder ihre, manchmal wirklich zuckersüßen, Fragen sowohl an nautische Offiziere als auch zum Beispiel an Offiziere des Hotel Departments stellen. Die Fragestunde ist immer ganz liebevoll gestaltet und sehr kurzweilig.
Um 18 Uhr hieß es dann schon wieder „Sail away“ und wir suchten uns einen schönen Platz auf der Terrasse des Weite Welt Restaurants am Heck und verfolgten von dort das Auslaufen. Mit ein paar Minuten Verspätung, da wir erst das Schiff Trollfjord von Hurtigruten passieren lassen mussten, verließen wir dann den Hafen von Kristiansand.
Passenderweise war es dann 18:30 Uhr und somit öffneten sich dann die Türe des Bella Vista, wo wir wieder einmal problemlos einen schönen Tisch an der großzügigen Fensterfront ergatterten. Mit einem Glas Wein in der Hand (zumindest ich) warfen wir einen Blick zurück auf die sich immer weiter entfernende Küste von Kristiansand und genossen dann das Buffet, welches am heutigen Abend unter dem Motto „Pasta Festival“ stand.
Im Anschluß an das überaus leckere Essen hatten wir bis zur Prime Time noch ein wenig Zeit und bummelten über das Schiff und stöberten auch, mal wieder, durch den einen oder anderen Shop.
In der Prime Time war dann am Abend die Galeristin des Schiffes zu Gast und kündigte auch schon mal die sehr beliebte Kunst Auktion für den folgenden Vormittag an. Danach lauschten wir noch etwas der Rock Show im Theatrium. Aufgrund unseres leider nicht so ausgeprägten Gesangstalentes nahmen wir dann auch nicht am Karaoke-Abend in der Almhütte teil. Unterhaltsam wäre es natürlich aber geworden, weniger für uns, jedoch vermutlich für die anderen. Nachtschwärmer hatten noch die Möglichkeit bei der Black & White Party in der Anytime Bar abzutanzen. Wir blieben unserem Ritual treu, holten unsere dicken Jacken und machten unsere Abendrunde über das Pooldeck.
Müde aber glücklich und vielleicht auch ein kleines bißchen verliebt in das charmante Kristiansand, fielen wir in die Kissen und freuten uns auf das was uns am morgigen Tag in Kopenhagen erwarten sollte.
Da wir heute erst um 12 Uhr in Kopenhagen fest machen sollten, war unser Plan eigentlich auszuschlafen. Die Sonne kitzelte jedoch um 7 Uhr früh schon wieder etwas durch die Vorhänge und irgendwie wurde ich dann doch früher als geplant wach. Same procedure as every day, Bademantel überschwingen, in die Puschen und erstmal raus auf den Balkon. Die Sonne lachte bereits vom Himmel und ich blickte in den türkisblauen Himmel und auf das tiefblaue Wasser (hach, so geht Urlaub). Zum perfekten Glück fehlte eigentlich nur noch der Kaffee in der Hand. Memo an mich selbst: für die nächste Reise wieder eine Nespresso Maschine auf die Kabine bestellen.
Die Kinder wurden auch so langsam wach und ich machte mich für meinen geliebten ersten Kaffee schon mal auf Richtung Bella Vista. Diesen trank ich dann genüsslich auf der Terrasse des Bella Vista, genoss die Ruhe und den schönen Augenblick und freute mich auf den Tag im schönen Kopenhagen. Etwas später kamen meine Kinder nach und wir zelebrierten regelrecht das ausgiebige Frühstück, schließlich wollte man ja gestärkt für den Tag sein.
Nach dem Frühstück verfolgten wir interessiert die Kunst Auktion im Theatrium. Hier wechselte das eine oder andere Kunstwerk den Besitzer. Da es schon 11 Uhr war und wir durch das Fenster sahen das wir uns Kopenhagen näherten, begaben wir uns auf Deck 5 um von dort aus das Einlaufen und das Anlegen zu verfolgen.
Gegen 12 Uhr wurde das Schiff für den Landgang freigegeben und die ersten Ausflügler gingen von Bord. Wir hatten uns an dem Tag für den Ausflug „City Loop – Kopenhagen selbst entdecken“ entschieden und unser Treffpunkt war um 13:15 Uhr an den Ausflugsbussen. Viel zu früh wie immer waren wir schon um 13 Uhr dort. Zu unserer Freude waren auch all unsere Mitreisenden zu früh und somit fuhren wir in Begleitung eines AIDA Scouts bereits um 13:05 Uhr los. Unser AIDA Scout erzählte ein bißchen von den nächsten 4 Stunden die auf uns warteten und gab uns somit eine kurze Orientierung über den Ausflugsverlauf.
Unser erster Stop war dann das Wahrzeichen Kopenhagens – die kleine Meerjungfrau. Sie machte ihrem Namen wirklich alle Ehre, denn sie ist tatsächlich mit 1,20 Meter recht winzig. Zugleich ist sie natürlich ein wahrer Anziehungspunkt und ein immer gern genommenes Foto-Motiv. So machten wir natürlich auch unsere Erinnerungsfotos. Wir hatten rund 15 MInuten dort Zeit, was wirklich absolut ausreichend war.
Pünktlich um 13:35 Uhr fuhren wir weiter und erreichten rund 10 Minuten später den Gefionbrunnen. Wir verweilten etwa 5 Minuten, machten Fotos und genossen sowohl Wetter als auch den Anblick des Brunnens und machten uns dann als Gruppe geschlossen auf unseren Spaziergang Richtung Schloss Amalienborg. Bei diesem schönen Wetter und aufgrund des Stadtverkehrs machte dies auch wirklich Sinn.
Nach etwa 15 Minuten entspanntem Spaziergang erreichten wir Schloss Amalienborg. Hier hatten wir rund 25 Minuten Freizeit um uns alles in Ruhe anzuschauen oder gegebenenfalls auch noch mal das WC (beim Souvenirshop, kostenfrei) aufzusuchen. Unser Scout erzählte noch ein paar Anekdoten über das (recht skandalfreie) dänische Königshaus und dann machten wir uns gemeinsam zu Fuß auf den Weg Richtung Nyhavn.
Den bekannten Hafen mit seinen farbenprächtigen Häusern erreichten wir nach etwa 10-15 Minuten. Nach ein paar Erklärungen seitens des Scouts, vor allem zum Treffpunkt und zur Lage unseres Busses, hatten wir eine wunderbare Stunde und 20 Minuten Freizeit zum Bummeln, Schlemmen (hach, so geht Urlaub) und Beobachten des Getümmels. Zu allererst machten wir Halt in der Vaffelbageren Nyhavn. Hier gibt es das wohl leckerste, vermutlich auch teuerste, Softeis Kopenhagens. Wir setzten uns auf eine Bank und beobachten beim Genießen unseres Eis die vorbeifahrenden Ausflugsschiffe. Für eine Fahrt mit einem solchen Boot wäre bei diesem Ausflug die Zeit zu kurz gewesen. Es gibt aber durchaus andere Ausflüge die eine solche Fahrt enthalten. Sicher ein tolles Erlebnis und gerade bei Sonne ein Genuss. Die Zeit am Nyhavn verging wirklich wie im Fluge, standesgemäß aßen wir noch einen Hot Dog und waren dann wieder pünktlich am Bus.
Unser letzter Stop sollte dann das Viertel Kristianshavn sein. Wir wurden an der Von Freisers Kirke rausgelassen und hatten hier noch mal 30 Minuten Freizeit. Wer wollte, konnte innen die Kirche besichtigen oder auf die kostenpflichtige Aussichtsplattform, die sportlich über 400 Stufen erreichbar war. Hier sollte man auf jeden Fall schwindelfrei sein (und eben gut zu Fuß). Wir entschieden uns gegen den Aufstieg, schlenderten stattdessen so etwas durch das Viertel und vertrieben uns beim Beobachten der Ausflugsschiffe noch etwas Zeit. Glücklicherweise waren wieder alle Ausflugsgäste überpünktklich zurück am Bus und somit konnten wir die Rückffahrt zum Schiff antreten, wo wir dann etwa gegen 17 Uhr eintrafen. Wir 3 waren uns einig, den für uns absolut passenden Ausflug gewählt zu haben. Wir haben innerhalb kürzester Zeit so viel gesehen und empfehlen dies auf jeden Fall sehr guten Gewissens weiter.
Wir gingen erstmal auf die Kabine um uns etwas frisch zu machen und entspannten auf unserem Balkon.
Ein letztes Mal noch sollte uns an diesem Abend das Bella Vista zum Abendessen empfangen. Da wir wieder grandiose Plätze am Fenster hatten, konnten wir während des Essens ganz entspannt das Auslaufen verfolgen, welches um 18:45 Uhr pünktlich war.
Glücklich vom Tag und gesättigt vom guten Essen gingen wir Richtung Theatrium um der letzten Prime Time zu lauschen. Während der Prime Time wurden bereits auf Deck 9,10 und 11 Sektbuffets aufgebaut. Jeder durfte sich um 21 Uhr ein Gläschen nehmen und dann wurden wir offiziell vom General Manager sowie vom Entertainment Manager verabschiedet. Wie immer ein schöner und wirklich emotionaler Moment wenn man noch mal auf die Reise zurückblickt und sicher ist auch immer eine große Portion Wehmut, aber eine noch größere Portion Zufriedenheit im Gepäck.
Nach der Verabschiedung verfolgten wir noch die großartige ABBA Show, die wirklich jeden von den Bänken riss.
An diesem Abend war es draußen fast windstill. Wir zogen unsere Jacken an und genossen die magische Stille und Stimmung und sogen noch mal ganz viel „Vitamin Sea“ auf und ließen die Gedanken und die Erinnerungen an die letzten Tage kreisen.
Auf der Kabine angekommen packten wir noch die letzten Sachen in unsere Koffer und stellten diese dann vor die Kabinentür. Diese wurden dann in der Nacht abgeholt und man findet sie bequem im Terminal dann wieder. Es empfiehlt sich hier eine Art Falttasche dabei zu haben, in die man dann noch die Sachen von der Nacht, sowie den Kleinkram, der vielleicht noch in der Kabine rumfliegt, einpacken kann. Vergessen sollte man natürlich auch nicht sich die Kleidung für den nächsten Tag rauszulegen. Ansonsten geht man halt im Pyjama von Bord 😉 Die eine oder andere Anekdote darüber wurde in der Prime Time erzählt.
Erst gegen Mitternacht machten wir dann das Licht aus mit einem Gefühl aus Wehmut das die Reise schon endet (hach, so ging Urlaub), gepaart mit Vorfreude auf Zuhause.
Heute stellten wir uns vorsichtshalber dann doch den Wecker. Gebraucht haben wir ihn allerdings nicht. Ich wurde gegen 06:45 Uhr bereits wach und merkte wie wir uns auf der Kieler Förde drehten, um dann am Ostseekai anzulegen.
Bis 9 Uhr konnten wir die Kabine nutzen und so erledigten wir die letzten Handgriffe noch in aller Ruhe.
Wir deponierten unser Handgepäck an einem dafür vorgesehenen Platz im Sport Bereich um entspannt und ohne Gepäck zu frühstücken. Um 9 Uhr gingen wir dann ein letztes Mal in unser lieb gewonnenes Bella Vista und genossen alles noch einmal ausgiebig. Wir verabschiedeten uns von „unserem Kellner“ und machten noch einen letzten Rundgang über das Pooldeck.
Zu um 10 Uhr waren wir mit unserer Familie verabredet, die uns abholte und nach Hause brachte.
Für den perfekten Abschluss der Reise verfolgten wir am Abend von Möltenort aus noch das Auslaufen der AIDAluna. Itzi und Alwine waren auch dabei und schauten ihr hinterher, wie sie zu ihrer nächsten Kurzreise aufbrach.
Wer nicht abreist, kann nicht wiederkommen. Frei nach diesem Motto sind wir unendlich dankbar für 5 wundervolle Tage auf AIDAluna und werden die erlebten Eindrücke und Momente ganz tief in unserem Herzen abspeichern.
Die Frage, die ich mir immer gestellt habe, „Lohnt eine Kurzreise mit AIDA wirklich?“, kann ich jetzt mit einem aus dem Herzen gesprochenen, ganz deutlichen, JA beantworten.
Eine Kurzreise lässt einen für kurze Zeit den Alltag vergessen und abschalten. Zugleich ist eine Kurzreise eine tolle Möglichkeit um für sich selbst auszutesten, ob das Erlebnis Kreuzfahrt was für einen ist, gerade wenn man noch nie eine solche unternommen hat.
Eine Kurzreise ist eine tolle Möglichkeit, um vielleicht mal eine andere Kabinenkategorie zu probieren, mit der man vielleicht schon lange geliebäugelt hat.
Es ist eine tolle Möglichkeit für einen Mädelstrip, einen Familienausflug oder aber auch eine Auszeit als Paar. Jeder findet hier seine Ecke, um zu Feiern, sich sportlich zu betätigen oder aber auch um Ruhe zu genießen und mal ein Buch zu lesen.
An AIDAluna haben uns folgende Punkte besonders gut gefallen:
Nicht so gut gefallen hat uns:
Zusammengefasst geben wir jedem mit an die Hand: ein AIDAsehen ist ein AIDAsehen, egal wie kurz die Reise ist und das AIDA Gefühl wird nicht an der Länge der Reise gemessen, dies stellt sich sofort an der Gangway ein. Hach, so geht eben Urlaub.
Viel Spaß auf Eurer Kurzreise mit AIDA.
Annika
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