Reisebericht: Karibischer Traumurlaub auf AIDAdiva
Reisebericht Karibik mit AIDAdiva vom 03.02.24 – 17.02.24 Autorin: Anja Mit einer großen Portion Aufregung und Vorfreude im Gepäck, starteten wir am 03.02.2024 von Düsseldorf
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Kreuzfahrtlounge | Ratgeber | Reisebericht: MSC Euribia – Europäische Metropolen
Reisebericht MSC Euribia vom 17.03.2024 – 24.03.2024. Autorin: Mandy
Mit einer großen Portion Aufregung und noch einer viel größeren Portion Vorfreude starteten wir am 17.03.2024 um uns eine Woche lang von der MSC Euribia die schönsten Metropolen Nordeuropas zeigen zu lassen. Als besonderes Highlight wartete auf uns Paris. Um es vorweg zu nehmen: Die Reise war für uns ein absoluter Traumurlaub und sowohl Route als auch das abwechslungsreiche Schiff können wir jedem guten Gewissens ans Herz legen.
Am 17.03.2024 hieß es entspannt aufwachen. Die Koffer waren gepackt und die Anreise mit der Bahn – wir entschieden uns für das Niedersachsenticket- war somit relativ entspannt, bis auf teils volle Züge.
Gegen 15:40 Uhr kamen wir in Hamburg an. Hier gingen wir zum Ausgang Kirchenallee und holten unsere Shuttle-Tickets: Die Kosten EUR 10,00 pro Person/Strecke werden der Bordkarte belastet. Von da aus ging es fußläufig ca. 5 Minuten entfernt zum ZOB, wo die Shuttles abfahren. Die Fahrt dauert ca. 20 Minuten und geht bis zum Steinwerder Cruise Terminal.
Hier gaben wir unsere Koffer ab und es wurden vorab schon die Reisepässe geprüft. Wer keinen hatte durfte gleich wieder umkehren ;-). Wir begaben uns zum Eingang des Terminals. Hier ging der Check-in ziemlich flott.
Wir zeigten unsere Reisedokumente, Pässe und die Reisevollmacht (ich reiste alleine mit meiner Tochter) vor, wurden noch einmal fotografiert für die Bordkarte und erhielten die Tagesinformation, sowie unsere Bordkarten. Hier wurde uns noch alles erklärt, was auf der Karte zu finden ist. Dann schickte man uns zum KIDS-Schalter. Hier bekommen Kinder bis einschließlich 12 Jahre ein Sicherheitsbändchen, welches sie für die gesamte Reise tragen müssen. Und für die Eltern gibt es die Informationen bezüglich Kinder und Möglichkeiten an Bord.
Danach ging es zur Sicherheitskontrolle, wie auch an Flughäfen üblich. Nach dem das auch erledigt war, begaben wir uns Richtung Schiff. Noch ein Foto zur Erinnerung und dann machten wir den ersten Schritt an Bord.
Hier wurde die Bordkarte gescannt und der Gesichtsabgleich gemacht. Bei Kindern gibt es einen kurzen Alarm, da diese weder allein an noch von Bord ohne Begleitperson kommen.
Als wir die Euribia betraten, kam von Emilia ein überwältigtes „WOW“!
Die Galerie und der LED-Himmel sowie die Swarowski-Treppe hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Wir checkten am Automaten unser Zahlungsmittel für die Abrechnung am Ende der Reise und begaben uns auf unsere Kabine. BR3 12240/ Steuerbord hinten, diese wurde erst einmal inspiziert. Unsere Koffer ließen noch auf sich warten.
Gegen 17 Uhr fand die Seenotrettungsübung statt, hier schaut man sich auf der Kabine einen Film an, bestätigt per Telefon diesen gesehen zu haben und begibt sich dann zu seiner Sammelstation – Bordkarte nicht vergessen, diese wird gescannt – dreht eine kleine Runde und dann kann man wieder gehen. Die Rettungswesten bekommt man hier nicht, diese werden nur im Ernstfall ausgegeben.
Nach der Seenotrettungsübung begaben wir uns auf die Kabine, machten uns etwas frisch und gingen dann eine Kleinigkeit im Marketplace – Buffetrestaurant essen.
Die Koffer waren in der Zwischenzeit auch vor der Kabine angekommen, und auch unsere Kabine war schon für die Nacht vorbereitet.
Wir entschieden, uns fürs Auslaufen gegen 21 Uhr aufs Deck 16 beim Horizon Amphitheater zu begeben. Allerdings verzögerte sich das Auslaufen aufgrund des regen Verkehrs auf der Elbe, so dass wir uns entschieden, dieses von der Kabine aus zu verfolgen.
Hundemüde fielen wir nach einem ereignisreichen Anreisetag in die Federn.
Entspannt ausschlafen, genüsslich in den Tag starten und ein ausgiebiges Frühstück im Buffetrestaurant genießen – das ist Urlaub, wie man sich ihn vorstellt.
Wir packten unsere Koffer aus und begaben uns auf Erkundungstour des Schiffes. Wir liefen viele Treppen und erkundeten den Kidsbereich. Hier gibt es Spielautomaten, VR-Racer, eine Bowlingbahn, ein XD-Kino und vieles mehr. Dann ging es Richtung Ocean Cay Aqua Park, Himalayan Bridge (Kletterpark) zum Pooldeck und den Bamboo- Indoorpool.
Das Wetter meinte es an diesem Tag schon sehr gut mit uns. Emilia wollte sich dann auch gern einmal die Galerie anschauen, sowie die a la Carte-Restaurants, Gelato und Crêpes von Jean-Phillipe, sowie die Chocolaterie und die Geschäfte, welche einiges zu bieten haben. Von kleinen Andenken bis hin zu noblen Whisky Sorten ist alles zu haben. Viele italienische namhafte Marken sind auch zu finden.
Hungrig vom Rundgang gab es für uns einen kleinen Mittagssnack im Buffetrestaurant.
Frisch gestärkt war der Plan zu schwimmen, also hieß es für uns in die Kabine, umziehen und ab in den Bamboo Pool. Hier fand man trotz Seetag einen Platz zum Sitzen und Genießen mit Blick aufs Meer. Handtücher für den Pool gibt es auf der Kabine.
Später begaben wir uns zum Duschen auf die Kabine, um für den Abend frisch zu sein.
Heute stand zwar Gala-Abend auf dem Plan, aber uns war nicht danach, also machten wir uns zum Wohlfühlen schick und begaben uns zum Abendessen ins Buffetrestaurant.
Da Emilia die Shoppingmeile und Chocolaterie so großartig fand, hieß es Shopping. Es gab das ein oder andere Erinnerungsstück, sowie die selbst gestaltete Schokolade, die nach einiger Zeit abgeholt werden konnte.
Den Abend ließen wir mit einem Getränk an der Casinobar ausklingen lassen und freuten uns auf den nächsten Tag.
In Rotterdam gingen wir nach einem kleinen Frühstück auf eigene Faust los. Hier war unweit des Schiffes schon die berühmte und sehenswerte Erasmusbrücke, die die Form eines Schwanes hat, zu erreichen. Sie schwingt sich anmutig über die Maas. Erbauer ist der Architekt Ben van Berkel.
Wir liefen Richtung Innenstadt und erkundeten in unmittelbarer Umgebung den Teil Rotterdams, der mit Kind fußläufig möglich ist. Hier fanden wir beeindruckende Architektur, einen süßen kleinen Yachthafen und natürlich die Maas selbst mit ihrem regen Schiffsverkehr und den wahnsinnig schnellen Wassertaxen. So verbrachten wir den Vormittag entlang der Maas immer die Euribia im Blick von nah und fern. Gegen 14 Uhr ging es für uns zurück zum Schiff. Auf dem Weg dorthin holten wir uns noch eine kleine Erinnerung an Rotterdam und ließen eine Münze prägen.
Nach einem kleinen Snack wollte Emilia den Himalayan Kletterpark erkunden. Aufgrund des schönen Wetters stand dem nichts im Weg. Wir gingen auf Deck 19 und mussten auch nicht anstehen, da die meisten von Bord gegangen waren. Wir füllten das Sicherheitsformular aus und Emilia bekam ihren Sicherheitsgurt angezogen, danach eine kurze Einweisung und los ging die Kletterpartie.
Mutig und voller Respekt wagte sie sich in die Höhe und weit über unsere Köpfe hinweg mit beeindruckendem Ausblick bewältigte sie den Parcours.
Als Mama mit Höhenangst rutscht einem das Herz in die Hose, macht einen jedoch megastolz ein so mutiges und interessiertes Kind zu haben.
Nach diesem Erlebnis ging es voller Adrenalin in die GamesArcade. Hier gibt es Spieleautomaten. Es empfiehlt sich hier auf jeden Fall den Fun-Pass zu kaufen, da man schnell die Kontrolle über die Kosten verlieren kann. Dieser ist auch für den Amusement-Park mit VR, Bowling, XD-Kino und MSC Formular Racer gültig. Hier gibt es bei einigen Dingen jedoch Alters und Größenbeschränkungen, die nicht offenkundig ausgeschrieben sind.
Ausgepowert und völlig erschöpft gönnten wir uns noch ein kleines Abendessen im Buffetrestaurant und bestaunten das Auslaufen mit einem tollen Ausblick bei Nacht auf Rotterdam, bevor wir platt ins Bett fielen.
In Zeebrügge war für uns Strand angesagt. Die Sonne strahlte und ca. 30 Minuten Fußmarsch von der Anlegestelle in Zeebrügge entfernt, war der Strand. Der Ort selbst in Hafennähe ist für uns persönlich nicht sehr interessant. Es gibt eine kleine Passage mit Geschäften und eine Schokoladenmanufaktur, die wiederum einladend ist.
Am Strand gibt es Bars, Restaurants, Spielplätze und eine tolle Promenade, die in der Saison sicher sehr einladend ist. Wir waren außerhalb der Saison dort, sodass sich hier noch vielen im Umbau und Aufbau befand oder gar noch geschlossen war.
Der Strand selbst war breit und ist sicher ein Anziehungspunkt für Strandliebhaber. Geprägt von Ebbe und Flut findet man einige Kieselränder, viele Muscheln und weitere interessante Dinge am Strand. Nehmt auf jeden Fall Sandspielzeug, eine Decke sowie Verpflegung mit, so kann man bei gutem Wetter den ganzen Tag am Strand verbringen.
Gegen Nachmittag traten wir den Rückweg an. Hier machten wir einen Abstecher in die P&J Schokoladenmanufaktur. Hier finden sich einige Exponate zur Herstellung von Schokolade und eine riesige Auswahl an Süßem in allen Formen, Varianten und Farben. Es ist eher ein Schokoladen Shop, für die „Süßen“ unter uns ein Paradies.
Zurück an Bord brachten wir unsere Taschen und Einkäufe auf die Kabine und gönnten uns eine kleine Verschnaufpause und ein Nickerchen. Seeluft macht eben müde.
Da das Wetter so gut war, begaben wir uns aufs Pooldeck und genossen die Sonne noch etwas, bevor wir uns zum Abendessen fertig machten.
Nach dem Essen tingelten wir noch etwas übers Schiff und fielen todmüde ins Bett, denn am nächsten Tag hieß es Le Havre und somit stand für uns ein Ausflug nach Paris an.
Heute starteten wir früh in den Tag, denn heute hatten wir einen geplanten Ausflug mit MSC nach Paris.
Um 9:25 Uhr war Treffen für die Ausflügler angesagt. Hier wurden die Gruppen pro Ausflug aufgerufen und zum Bus begleitet. 10 Uhr hieß es Abfahrt. Le Havre zeigte sich im Nebel, so dass man nicht viel von der Örtlichkeit sehen konnte. Die Fahrt dauerte mit einem Zwischenstopp auf der Strecke ca. 2,5 Stunden. Hier heißt es, nehmt Lektüre, Tablet oder Musik und Essen und Trinken mit, denn die Fahrt kann lang werden, besonders für die Kinder. Le Havre liegt in der Normandie und bietet unglaubliche Einblicke in eine wunderschöne Natur. Hier bieten sich auch viele Ausflüge in die Umgebung an. Wir hatten uns jedoch für Paris entschieden, denn wann bekommt man dazu schon einmal die Gelegenheit.
Auf dem Weg dorthin, konnte man schon die beeindruckende Stadt aus der Ferne sehen. Der Eiffelturm ist unverkennbar prägnant.
In Paris angekommen ging es gefühlt im Schritttempo durch die Stadt vorbei am kleinen Arc de Triumph über die Champs Elysee Richtung Notre Dame. Leider kamen wir dort nicht hin, da kurzfristig eine Demo stattfand und die Zufahrt somit gesperrt war. So ging es wieder Richtung Zentrum einen Parkplatz finden für den Bus. Hier stiegen wir aus und konnten in 2 Stunden Paris auf eigene Faust erkunden. Wir gingen an die Seine zur berühmten Brücke des Zaren „Pont Alexandre III“ mit grandiosem Blick auf den Eiffelturm.
Wir überlegten uns Richtung Louvre zu laufen. Auf dem Weg dorthin wurden bereits für Olympia 2024 Vorbereitungen getroffen, so dass es über kleinere Umwege durch den Barock-Schlosspark Jardin de Tuileries ging. Hier gibt es Brunnen, Grünflächen, Restaurationen, Plätze und Bänke, die zum Verweilen einladen. Da unsere Zeit jedoch knapp bemessen war, konnte man diesen bezaubernden Park nicht in vollem Glanz genießen. 15 Minuten durch den Park und man erreicht den Louvre. Hier wird gerade der Arc de Triomphe du Carrousel restauriert.
Vor dem Louvre befindet sich die Louvre Pyramide, die der Eingang zum Museum ist. Leider konnten wir aufgrund der kurzen Zeit nicht ins Museum. Wir machten einen kurzen Fotostopp, bevor es wieder Richtung Bus ging. Da noch nicht alle wieder da waren schlenderten wir noch etwas am Petit und Grand Palais vorbei.
Dann hieß es Abfahrt, vorbei am Invalidendom und wir machten noch einen kurzen Fotostopp nahe dem Eiffelturm bei bestem Wetter und strahlendem Sonnenschein. Danach brachen wir endgültig Richtung Le Havre auf.
Hier erwartete uns wieder Nebel und es war bereits dunkel. Gegen 19:30 Uhr waren wir wieder am Schiff. Wir gingen eine Kleinigkeit essen und fielen ins Bett, glücklich einen so schönen Tag verlebt zu haben.
Nach dem anstrengenden Tag in Frankreich, hieß es für uns heute ausschlafen und schauen, was der Tag und Großbritannien uns bringt.
Nach der Stärkung am Frühstücksbuffet planten wir einen Museumsbesuch. Wir holten unsere Jacken, denn in Southampton war es kalt und leicht regnerisch. Zu Fuß machten wir uns auf den Weg zum Sea City Museum. Auf dem Weg dorthin kamen wir am Quay Einkaufscenter vorbei. Hier findet man alles vom Apfel bis zum Möbelstück. Selbst IKEA ist vor Ort.
Es gibt versteckt ein kleines Rathaus, Stadtmauern und zwischen den modernen Gebäuden auch das ein oder andere kleine typische englische Häuschen.
Im Museum gibt es eine Ausstellung über die Titanic, mit originalen Exponaten und Nachbauten. Auch für Kinder sehr interessant. Man kann auch Führungen buchen, diese sind jedoch in englischer Sprache. Es bietet auch eine Ausstellung über die Geschichte Southamptons. Für Interessierte sehr beeindruckend und empfehlenswert.
Wir gönnten uns dort noch ein paar Mitbringsel und ein Getränk, bevor wir wieder Richtung Schiff liefen.
Dort angekommen, begaben wir uns nach dem Essen im Buffetrestaurant zum Indoorpool und genossen noch ein wenig die Atmosphäre und den Pool.
Nach der Dusche genehmigten wir uns einen leckeren Crêpes mit Erdbeeren und einen Latte Machiatto im Jean-Philippe Chocolate & Café, schlenderten noch etwas über das Schiff, verspielten das letzte Guthaben vom Fun Pass und stärkten uns am Büffet zum Abendessen
Im Master of the Seas genossen wir noch einen Absacker und gingen dann schlafen.
Heute war wieder ein Seetag. Wir gingen gut ausgeruht zum Frühstück und ließen den Tag entspannt starten. Wir holten unsere Fotos ab, besuchten noch einmal den einen oder anderen Shop und begaben uns auf die Kabine, da es am heutigen Tag eine etwas rauere See war. Bei schönstem Sonnenschein genossen wir den Vorzug der Balkonkabine und setzten uns raus. Ein Rettungshubschrauber unterbrach die Ruhe. Dieser schwebte eine gewisse Zeit auf unserer Seite, bis er am Heck des Schiffes einen Passagier aufnehmen und zur Versorgung ausfliegen konnte. Nach einiger Zeit schlug das Wetter um und bescherte uns einen unschönen Seegang. Leider bekam uns die etwas unruhigere See nicht ganz so gut und wir ruhten uns etwas aus.
Gegen Abend holten wir uns einen Snack auf die Kabine.
Heute hieß es auch schon wieder Koffer packen. Da wir uns entschieden hatten diesen vor die Kabine zu stellen, packten wir alles soweit ein, außer was wir für den Abreisetag noch benötigten. Wer will schon im Pyjama von Bord gehen.
Gegen 23 Uhr wurden die Koffer vor den Kabinen abgeholt. Hierfür erhält man vom Kabinenpersonal Kofferbanderolen auf die Kabine. Wer dies nicht nutzen möchte, füllt am Tag zuvor ein Formular aus und gibt es an der Rezeption ab.
Dann gingen wir schlafen und wunderten uns, wie schnell doch eine Woche verfliegt.
Früh Aufstehen war angesagt, denn wir mussten bis 8 Uhr die Kabine verlassen haben. Mit Handgepäck und Jacke begaben wir uns zum Frühstück und hatten noch etwas Zeit bis zur Ausschiffung. Wir hatten einen Treffpunkt vor Ausschiffung. Hier wird man zum Ausgang begleitet, begibt sich von Bord und zeigt ein allerletztes Mal seine Bordkarte vor.
Wir holten unsere Koffer und begaben uns zu unserem Bus Richtung Bahnhof und verabschiedeten uns von der Euribia mit vielen Eindrücken und Erinnerungen an diese tolle Reise.
Von der Anreise bis zur Abreise lief alles reibungslos.
Die MSC Euribia bietet für jede Altersgruppe etwas. Es ist sehr international und auf dieser Tour ist in jedem Hafen die Ein- und Ausschiffung möglich. Hier findet sich sehr viel internationales Publikum und zu unserer Zeit war der Kidsbereich nicht deutschsprachig betreut, was bei einigen Kindern schwierig ist.
Das Preis-Leistungsverhältnis an Bord ist absolut in Ordnung, man sollte jedoch regelmäßig seine Bordrechnung kontrollieren. Wer mit Kreditkarte zahlt, bekommt auch ein Disagio angerechnet!
Wir haben keine Shows besucht, da es uns persönlich etwas zu laut war. Diese finden in einem Saal im Delphi Theater statt. Diese bucht man über die MSCforme App im Voraus.
Das Schiff selbst ist beeindruckend und immer wieder eine Reise wert.
Es empfiehlt sich die unterschiedlichen Tarife zu vergleichen, besonders als Single mit Kind oder diverse Angebote. Das Easy-Getränke-Paket, Internet ( funktioniert an Bord bestens ), der Fun Pass und das Ausflugspaket vorab zu buchen sind eine Empfehlung. Selbst die Massage- und Wellness-Pakete, auch wenn es an Bord immer mal wieder Angebote gibt, sind vorab gebucht günstiger!
Aber wir haben jede Minute genossen und haben auch schon eine neue Reise im Blick.
Unsere Kreuzfahrt Experten sind Euch gerne bei der Wahl der für Euch richtigen Kreuzfahrt behilflich und wählen den passenden Tarif für Euch. Kontaktiert uns gerne jederzeit. Eure Kreuzfahrt Berater sind zu folgenden Zeiten persönlich für euch erreichbar:
Ruft uns an, sendet uns eine WhatsApp oder kontaktiert uns ganz unkompliziert über das nachfolgende Kontaktformular. Gerne könnt ihr uns auch persönlich in der Kreuzfahrtlounge in Buxtehude besuchen kommen.
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